Hallo an allen,
Hier unser aktuellen Bericht, falls das jemand auch hilfreich sein sollte bzw. als Austausch, falls sich jemand in der gleichen Situation befindet. Ich bin immer auf die Suche nach Erkrankte, die auch ewig eine massive Schwellung am Knie haben bzw. hatten.
Es geht weiter mit der Odysee. Endlich waren wir mal bei einem Arzt in Berlin aus der Borreliosen-Liste. Bei einem bei dem ich niemand hier oder aus den SHG, die ich kontaktiert habe, niemals waren. Ich wollte ihn unbedingt ausprobieren, denn er ist auch Orthopäde. Er sagte uns, bevor der Reumatologe nochmal eine so hoch dosierte Spritze Cortison verabreicht, würde er mit eine intravenose AB Therapie versuchen. Aber nicht so lange, etwa 2 bis 3 Wochen. Dann je nach Wirkung würde er die Flüßigkeit aus dem Knie rausnehmen, wenn überhaupt nur ein ganz wenig Cortison einspritzen (keine 40 mg sondern nur 10) und eine feste Bandage machen. Und dann massiv das Immunsystem stärken mit Orthomolekulare Medizin, auch parallell zur Antibiose. Stuhlprobe wurde auch entnommen, um das Immunsystem zu analysieren, so wie auch Blutabgenommen, um mögliche Mineralien und Vitaminen zu scheken usw.
Bei dem gestrigen Termin bei unserem Rheumatologen habe ich das erzählt. Geplant war nochmal eine Cortison-Spritze am Montag. 50% Chance haben wir, dass es diesmal hält, wenn dies nicht der Fall ist, kommt dann Synovialis Entfernung und als letztes Basis Rheumamedikamenten bzw. Biologika.
Da er meinte, wenn wir nicht den Versuch machen mit der intravenösen Therapie werden wir immer denken, was gewesen wäre, wenn..., Deswegen hat er eingewilligt, das zu machen, allerdings sollten wir und jemanden suchen, der das ambulant macht, denn in KH wird nur stationär möglich sein. Zum Glück hat unseren Hausarzt zugesagt und er wird das Ambulant machen, auch am WE. Medikament und Dosis folgen vom Rheumatologen. Ich bin mal gespannt, welches Medikament sein wird. Ich denke Cephalosporine, zumindest hat er das erwähnt, aber er war sich nicht sicher welches. Hoffentlich der 3. Generation. Die üblichen, die die Schulmedizin sind nicht Zellgängig, glaube ich. Er ist aber skeptisch, denn er geht davon aus, dass die Borrelien tot sind und eventuell nur noch Erbgut sich dort befindet, irgendwo versteckt.
Mal sehen, ob wir diesmal Glück haben und das Knie wieder normal wird. Es ist wirklich zu verzweifeln, so wie der Gedanke, das was nur übrig bleib, sind Rheuma Medikamente das ganze Leben oder so, :-(
LG
Hier unser aktuellen Bericht, falls das jemand auch hilfreich sein sollte bzw. als Austausch, falls sich jemand in der gleichen Situation befindet. Ich bin immer auf die Suche nach Erkrankte, die auch ewig eine massive Schwellung am Knie haben bzw. hatten.
Es geht weiter mit der Odysee. Endlich waren wir mal bei einem Arzt in Berlin aus der Borreliosen-Liste. Bei einem bei dem ich niemand hier oder aus den SHG, die ich kontaktiert habe, niemals waren. Ich wollte ihn unbedingt ausprobieren, denn er ist auch Orthopäde. Er sagte uns, bevor der Reumatologe nochmal eine so hoch dosierte Spritze Cortison verabreicht, würde er mit eine intravenose AB Therapie versuchen. Aber nicht so lange, etwa 2 bis 3 Wochen. Dann je nach Wirkung würde er die Flüßigkeit aus dem Knie rausnehmen, wenn überhaupt nur ein ganz wenig Cortison einspritzen (keine 40 mg sondern nur 10) und eine feste Bandage machen. Und dann massiv das Immunsystem stärken mit Orthomolekulare Medizin, auch parallell zur Antibiose. Stuhlprobe wurde auch entnommen, um das Immunsystem zu analysieren, so wie auch Blutabgenommen, um mögliche Mineralien und Vitaminen zu scheken usw.
Bei dem gestrigen Termin bei unserem Rheumatologen habe ich das erzählt. Geplant war nochmal eine Cortison-Spritze am Montag. 50% Chance haben wir, dass es diesmal hält, wenn dies nicht der Fall ist, kommt dann Synovialis Entfernung und als letztes Basis Rheumamedikamenten bzw. Biologika.
Da er meinte, wenn wir nicht den Versuch machen mit der intravenösen Therapie werden wir immer denken, was gewesen wäre, wenn..., Deswegen hat er eingewilligt, das zu machen, allerdings sollten wir und jemanden suchen, der das ambulant macht, denn in KH wird nur stationär möglich sein. Zum Glück hat unseren Hausarzt zugesagt und er wird das Ambulant machen, auch am WE. Medikament und Dosis folgen vom Rheumatologen. Ich bin mal gespannt, welches Medikament sein wird. Ich denke Cephalosporine, zumindest hat er das erwähnt, aber er war sich nicht sicher welches. Hoffentlich der 3. Generation. Die üblichen, die die Schulmedizin sind nicht Zellgängig, glaube ich. Er ist aber skeptisch, denn er geht davon aus, dass die Borrelien tot sind und eventuell nur noch Erbgut sich dort befindet, irgendwo versteckt.
Mal sehen, ob wir diesmal Glück haben und das Knie wieder normal wird. Es ist wirklich zu verzweifeln, so wie der Gedanke, das was nur übrig bleib, sind Rheuma Medikamente das ganze Leben oder so, :-(
LG