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Ich hatte gestern meine erste Impfung mit dem Pfizer/Biontech Impfstoff. Knapp 24 Std. später keinerlei Nebenwirkungen bis auf einen ganz leichten Bewegungsschmerz an der Einstichstelle, der sich erst ein paar Stunden nach dem Schuss bemerkbar machte. Danke an die Besitzerin des Villages, die mir bei der Registrierung behilflich war und mich zur Impfstelle fuhr, drei Stunden wartete und mich wieder nach Hause brachte.
LG, Regi
Je mehr ich über die Borreliose weiss, desto mehr weiss ich, dass man fast gar nichts weiss.
Nichts auf der Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewissenhafte Dummheit. (Martin Luther King)
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Nachtrag: Ich hatte gestern, einen Tag nach der Impfung, einer meiner wirklich guten Tage. Körperlich belastbarer als sonst, entsprechend motivierter, kaum depressive Symptome. Fiel richtig auf. Wusste schon gar nicht mehr, wie sich das anfühlt.
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Ich hatte heute Vormittag meine 2. Impfung mit dem Biontech Impstoff. Mein Impfintervall ist durch Antibiotika und meinen Allgemeinzustand auf 8 Wochen angewachsen, aber das soll nach Darstellung einiger Studien sogar mehr Antikörper hervorrufen.
Bislang bin ich zwar müde und noch erschöpfter als im normal schlechten Zustand, aber ansonsten ist außer leichten Kopfschmerzen und Schmerzen am Arm keine wesentliche Änderung zu merken. Mal sehen wie die Nacht wird. Grundsätzlich bin ich erst einmal froh das Thema Impfung halbwegs vom Tisch zu haben. Ich denke wir haben alle genug andere gesundheitliche Probleme und irgendwann entsteht ein regelrechter Berg der sich vor einem auftürmt und den man mit sich schleppt.
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Es blieb dabei. Gestern immer wieder Kopfschmerzen, noch mehr Müdigkeit, etwas Übelkeit und Schwindel, aber heute scheint alles wieder wie vor der Impfung zu sein.
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Hallo an alle?
Hab eine Frage bezüglich der Covid-Impfung...
Wie wirkt sich die Impfung auf die Co-Infektionen (Bartonellen, EBV und HHV 6) aus?
Habe panische Angst vor der Impfung, da ich die Infektionen seit 2017 eigentlich recht gut im Griff habe, leider sind mir ein geschädigter Nerv (Peroneus), fokale Anfälle und sonst ein paar Kleinigkeiten geblieben, aber mit denen komm ich halbwegs gut durchs Leben, gar kein Vergleich zu vor der Diagnose! Befürchte, dass durch die Impfung alles wieder schlimmer wird und ich wieder von vorne anfangen kann..Hatte bei der Behandlung auch einen Grand -Mal mit Krankenhausaufenthalt, das möchte ich nicht nochmal erleben.Ich habe mich so zurückgekämpft ins Leben und möchte mir das mit der Impfung jetzt nicht kaputt machen. Hab dazu noch ein behindertes Kind und muss funktionieren, da kann ich mir keine monatelangen Ausfälle mehr leisten. Im Netz findet man eigentlich nicht viel.Was ich herausgefunden habe, ist das Patienten mit neurologischen Problemen, anscheinend wieder vermehrt Probleme haben.Wisst ihr vielleicht, wie sich der Impfstoff Novavax auf Borreliose und Co auswirkt? Naja vielleicht kann mir jemand von euch weiterhelfen ?
Liebe Grüße
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@ mani
Es können keine Erfahrungswerte zu Wechselwirkungen z.B. bei Borreliose Patienten vorliegen, beim Impfstoff Novavax.
Corona-Impfung: Sollte man auf die Totimpfstoffe warten? | BR24
Da mich die 1. m RNA Impfung mächtig in Schwierigkeiten gebracht hat, lag meine Überlegung aber auch in der von Dir beschriebenen.
Andere sind auch in der Richtung unterwegs, wie ich gerade in der Recherche lesen konnte.
Borreliose und FSME Bund Deutschland (borreliose-bund.de)
Ich hätte auch Astrazeneca genommen, habe auch dem m RNA Impfstoff guten Gewissens in meinen Körper gelassen.
Was könnte der Hintergrund meiner, jetzt nach 8 Wochen später, abklingenden Beschwerden gewesen sein?
Ich hatte Covid 19 in leichter Form und die Impfung kam zu früh!
Kann ich gegen COVID-19 geimpft werden, wenn ich bereits an Corona erkrankt war?
Ja, das ist möglich. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt eine Impfung etwa sechs Monate nach der Infektion. Um sich gegen Virus-Varianten zu schützen, gegen die die eigene Corona-Erkrankung keinen ausreichenden Schutz bietet, ist eine Impfung bereits ab vier Wochen nach dem Ende der COVID-19-Symptome möglich. Für die vollständige Immunisierung reicht eine einmalige Impfung aus. Es können alle zugelassenen Impfstoffe eingesetzt werden.
Aus:
Kann ich gegen COVID-19 geimpft werden, wenn ich bereits an Corona erkrankt war? | Die Techniker (tk.de)
Es war wohl vielleicht für mein Immunsystem etwas zu viel.
Ich kenne die Placebostudien, geimpft und nicht wirklich geimpft, bezüglich der empfundenen Nebenwirkungen.
Nocebo-Effekt: Impfnebenwirkungen spüren, weil man es nicht anders erwartet · Dlf Nova (deutschlandfunknova.de)
Mir wuchsen aber schon am 3. Tag nach der Impfung die Nasen Polypen aus der Nase +
Das Thema war eigentlich seit ca. 5 Jahren erledigt.
Der Dr. ist wieder da.
Das Coronavirus-Update von NDR Info - (97) Wir müssen uns aus der Pandemie rausimpfen (google.com)
Mehr dazu
Coronavirus-Update: Der Podcast mit Drosten & Ciesek | NDR.de - Nachrichten - NDR Info
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@fischera
Hast du dir dann die zweite Impfung nach deinen Beschwerden mit der ersten noch geben lassen?
Wenn ich bei der ersten schon Probleme hätte, würde ich mir wahrscheinlich sicher nicht mehr die zweite geben lassen. Dann wäre das ganze sowieso komplett umsonst gewesen!
In amerikanischen Borreliose-Blogs liest man ja auch fast gar keine guten Erfahrungen zu den Impfstoffen.Bei den meisten sind die Beschwerden die sie schon im Griff hatten nach der Impfung wieder zum Vorschein getreten.Dr. Horowitz empfiehlt die mrna- Impfung und meinte innerhalb von vier Wochen wären die meisten aufgeflammten Symptome wieder verschwunden. In den Blogs liest man aber wieder anderes, da geht's den Leuten oft vier Monate später noch schlecht.
Irgendwie ist das Ganze alles zu undurchsichtig und man weiß überhaupt nicht, was man machen soll. Die Erfahrung meiner Ärztin ist auch, dass es vielen ihrer Patienten nach der Impfung schlecht geht.
Mein EBV-Wert ist sowieso noch immer grenzwertig. Da hab ich auch irgendwo gelesen, dass man da schon gar nicht impfen soll.
Bin ehrlich gesagt mit meinem Latein am Ende, möchte weder die Impfung noch Corona. Kann mich aber mit einem behinderten Kind nicht ewig wegisolieren.
Beim Totimpfstoff Novavax wäre interessant, ob die Wirkverstärker Einfluss auf Borreliose und Co hätten.
LG