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08.11.2013, 13:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.11.2013, 13:08 von
Antje 1973.)
Sehr interessant ...
So also heute geht es mir so.
Steifheit von drei Fingern am Morgen
Druckgefühl an beiden Ellenbogen und Knien
Schwellungen der Achillissehne weiterhin
Zehen geschwollen und druckempfindlich
Fingerknöchel Jucken wie verrückt ......
Leichte Kopfschmerzen
Müdigkeit viel besser.....
Belastbarkeit besser
Beide Konzentrate schmeckten heute noch scheußlicher ...:) meine Schuld ..gestern haben gab es eine minimale Portion Schweinebraten mit Knödel und Kraut...da kann ich nicht nein sagen
Zwar soll man während der Therapie normal essen aber das war wohl zu viel des Guten
Antje
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Hallo
Ich habe nun fertig geschaukelt ...war eine heftige Zeit
Mein Allgemeinbefinden hat sich wirklich gebessert und ich kann wieder einen Teil meiner Aufgaben erledigen ...wohl alles noch etwas langsamer aber es geht.
Leider sind die Schwellungen nicht zurückgegangen und die Achillissehnen sind immer noch extrem schmerzhaft.Habe dass heute beim Doc abklären lassen ...Anriss auf der linken Seite und Entzündung im Anfangsstadium rechts.
Erklären könnte mir der Doc das nicht ...er kennt sich auch mit Borreliose nicht aus ...daher sieht er da keinen Zusammenhang .
Ansonsten hat sich meine Haut gebessert bis auf den Ausschlag am Kopf.
Aber das kläre ich nächste Woche mit dem Hautarzt ab.
Ich denke schon allein der Umstand das ich wieder etwas fitter bin und wieder alleine etwas machen kann ,ist der Schauckeltherapie zu verdanken.
Wenn es geschmacklich besser wäre ,würde ich das gleich nochmal machen .
Aber dazu fehlt mir die Überwindung.
Preislich finde ich das schon heftig...
Mal sehen ob in den nächsten Tagen sich noch etwas verändert.
Viele Grüße
Antje
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Ahaaa
find ich prima, dass es dir besser geht. Ich hoffe sehr, es geht weiter bergauf.
Sehnenschäden und sogar Risse ohne ersichtlich ausreichenden Grund sind laut Dr Kurt E. Müller typisch.
Das liegt daran, weil die Borrelien sich in die schlecht durchbluteten Bindegewebe gern zurückziehen und dieses zerstören.
So erklärt er auch viele der eher neurologischen Symptome.
http://www.umg-verlag.de/umwelt-medizin-...09_m_z.pdf http://www.schattenblick.de/infopool/med...um194.html
Liebe Grüße
Amaz0ne
Wer die Flinte ins Korn wirft, sollte aufpassen, dass er dabei nicht ein blindes Huhn erschlägt.....
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15.11.2013, 10:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.11.2013, 10:26 von
Antje 1973.)
Tini fragt ......kann mir bitte jemand das Prinzip einer Schaukeltherapie erklären oder einen Link dazu geben.
Du hast eine Pn
Lg
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Ach Urmel
Gerne doch
Ich hoffe ich kann deine Neugierde befriedigen
SanaCare Zist - Ausleitung durch Milieuveränderung
Gesundheit erfahren durch Biologische Medizin
Die Zeolith Indizierte Schaukel-Therapie (ZIST) dient zur Veränderung des Milieus in Organen und Geweben.
Viren Bakterien und Pilze nutzen eine bestimmte Umgebung (Milieu) zum Wachstum und zur Vermehrung. Dieses Milieu muss den entsprechenden pH-Wert zum Überleben der Keime haben. Ist das Milieu zu sauer oder zu basisch, verziehen sich die Keime, haben keine Lebensgrundlage und verenden.
Mit Hilfe von SanaCare ZIST lassen sich solche hartnäckigen Keime z. B. bei
Colitis,
Candida Albicans,
Heliobacter Pylori,
Cytomegalievirus,
Eppstein-Barr-Virus,
Borrelien,
u.a.m.
auch solche, die sich bereits "etabliert" haben, rasch beseitigen.
Durch SanaCare ZIST erreichen wir eine antibiotische Adjuvans, welches keine Resistenzen verursacht.
Dosierung
Im 2-stündlichen Wechsel werden jeweils 25 ml SanaCare's Basenkonzentrat und SanaCare Cid in einem Glas Wasser verdünnt getrunken,
also um 8, 12 und 16 Uhr SanaCare's Basenkonzentrat,
um 10, 14 und 18 Uhr SanaCare Cid.
Vor dem Schlafengehen wird 1 Messlöffel Zeolith in 200ml Wasser eingerührt und getrunken.
Dies wird 2 bis 7 Tage lang durchgeführt und nach einigen Tagen Pause wiederholt.
Es wird während der Behandlung mit SanaCare ZIST ganz normal gegessen und getrunken.
Die Effektivität einer Terrainbehandlung kann deutlich gesteigert werden durch eine Unterstützung der zellulären Aktivität mit Reliv.
Langsame Steigerung der Dosis und Kombination mit Phytobiotika
Weil die Wirksamkeit einer Terrain-Therapie nicht zuletzt von einer ausreichenden Dosierung abhängig ist, sollten die Therapieimpulse so kräftig wie möglich gestaltet werden. Die Verträglichkeit bei der Entgiftung ist jedoch individuell unterschiedlich. Deshalb kann nicht jeder mit der vollen Dosis beginnen:
Therapeutische Dosis (sieben Tage lang):
Zeobent (Mischung aus Zeolith und Bentonit): 1 Teelöffel vor dem Schlafengehen in einem Glas Wasser verrühren und trinken
SanaCare ZIST: 6x 25 ml jeweils Basen- und Säurenkonzentrat abwechselnd in einem halben Glas Wasser verdünnt trinken
zur Verstärkung: kann zusätzlich Phytobiotika 3x 2 Kapseln zu den Mahlzeiten eingenommen werden
SanaCare Cid wird vor den Mahlzeiten besonders gut aufgenommen (Zellhunger). Das Basenkonzentrat kann dann nach dem Essen eingenommen werden, weil eine Basenflut in diesem Zeitraum die Arbeit der Bauchspeicheldrüse unterstützt. Je nach Verträglichkeit kann die Dosierung deshalb in folgenden Schritten getestet und schrittweise gesteigert werden:
1. Tag
Zeobent: 1 Teelöffel vor dem Schlafengehen in einem Glas Wasser verrühren und trinken
SanaCare ZIST: mittags 5 ml Säurekonzentrat 10 Minuten vor dem Essen und 5 ml Basenkonzentrat nach dem Essen
Phytobiotika: morgens eine halbe Kapsel, abends 1 Kapsel
2. Tag
Zeobent: 1 Teelöffel vor dem Schlafengehen in einem Glas Wasser verrühren und trinken
SanaCare ZIST: mittags 15 ml Säurekonzentrat 10 Minuten vor dem Essen und 15 ml Basenkonzentrat nach dem Essen
Phytobiotika: morgens eine halbe Kapsel, abends 1 Kapsel
3. Tag
Zeobent: 1 Teelöffel vor dem Schlafengehen in einem Glas Wasser verrühren und trinken
SanaCare ZIST: mittags 25 ml Säurekonzentrat 10 Minuten vor dem Essen und 25 ml Basenkonzentrat nach dem Essen
Phytobiotika: morgens und abends zwei Kapseln
4. Tag
Zeobent: 1 Teelöffel vor dem Schlafengehen in einem Glas Wasser verrühren und trinken
SanaCare ZIST: mittags und abends 25 ml Säurekonzentrat 10 Minuten vor dem Essen und 25 ml Basenkonzentrat nach dem Essen
Phytobiotika: morgens, mittags und abends je zwei Kapseln
5. Tag
volle Dosis siehe oben (sieben Tage, bei guter Verträglichkeit beibehalten)
Die rechtzeitige Wiederholung der Therapieimpulse ist der Schlüssel zum Erfolg
Die Therapieimpulse dauern jeweils sieben Tage und sollten regelmäßig variieren durch zusätzliche Beigabe von Karde oder Beifuß oder Kapuzinerkresse etc.
Die Therapiepausen können schrittweise gedehnt werden von anfangs einer Woche auf bis maximal drei Wochen.
Therapieimpulse wiederholen bis eine deutliche Besserung des Gesundheitszustandes eingetreten ist.
Von da ab keine Therapieimpulse mehr, sondern Sicherheitsimpulse mit schrittweise verlängerten Pausezeiten: 6 Wochen, 8 Wochen, 10 Wochen, 12 Wochen
Es empfiehlt sich, dass Sie die Sicherheitsimpulse dauerhaft beibehalten. Auf diese Weise erhält der Körper 3 bis 4x jährlich eine "Immun-Aufbau-Kur" zur Erhaltung und Stabilisierung des therapeutischen Ergebnisses.
Alternative Dosierung wenn Müdigkeit nach dem Essen auftritt
Jede Nahrungsaufnahme ist mit oxidativem Stress im Körper verbunden. Damit ist das Immunsystem stressbedingt vorübergehend in seiner Leistung reduziert, zusätzlich bewirken die Nährstoffe eine Aktivierung der Mikroorganismen, so dass diese genau in dieser Phase nach dem Essen am ehesten verwundbar sind.
Deshalb kann etwa
15 Minuten vor jeder Hauptmahlzeit SanaCare's Basenkonzentrat und
30-60 Minuten nach dem Essen SanaCare Cid angewandt werden.
Auch hier wird SanaCare Zist 2 bis 7 Tage lang durchgeführt und nach einigen Tagen Pause wiederholt.
Was passiert?
Durch den ständigen Wechsel des Milieus werden die Keime "aufgescheucht" und verlassen ihr schützendes Umfeld und werden durch die starke oxidative Kraft (5 Oxidantien H2/02/03/H202 und HCLO) abgetötet. Über das Zeolith werden diese dann über den Darm ausgeleitet.
Achtung: Es können starke Kopfschmerzen und auch andere Beschwerden auftreten. Es kommt zur Löschung von Fehlinformationen, damit können frühere Krankheitsbilder auftauchen. Das sind allerdings Nebeneffekte, die gewollt sind. Nach spätestens 5 Tagen befindet sich der Körper wieder im Normalzustand.
Warum sind die Pausen zwischen den Therapieimpulsen wichtig?
Nur stoffwechselaktive Erreger können bei der Anwendung mit SanaCare Zist erreicht werden. Viele Keime befinden sich jedoch in unangreifbarem Zustand in zystischen oder zellwandlosen Formen. Nach einem Therapieimpuls werden sich nach und nach einige der "schlafenden" Erreger aktivieren, um sich erneut zu vermehren. Nur mit erneuten Therapiestößen können auch diese nachkommenden Mikroorganismen jeweils wirksam getroffen werden.
Verschiedene Erreger wie beispielsweise Borrelien, Mykoplasmen, Chlamydien und Viren aus der Herpesgruppe erfordern zyklische Therapieimpulse über viele Monate. Die Pausen dürfen dabei auf keinen fall länger als drei Wochen gewählt werden.
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Hallo Antje,
auch auf die Gefahr hin in einen Fettnapf zu tretten, auch wenn das Mittel Dir gut tut. Alle diese genannten Bakterien, Pilze usw. haben Milliarden Jahre in sehr unterschiedlichen Milieus auf der Erde überlebt. Wie unterscheidet das Mittel zwischen GUT und BÖSE ?
Heute kennen wir Bakterien die bei +400° in 2000 m Wassertiefe leben.
Und was soll das Mittel noch alles können ? Als ich das gelesen hatte, folgten diese Zeilen:
http://gesundermensch.info/index_htm_fil...0Krebs.pdf