04.01.2014, 14:56
Hi Orchidea,
also es kann gut sein, dass Deine Rizole einfacher zu handhaben sind, da die "Aktivierung" weniger vom Säurelevel abhängt. Das komplizierte an der ganzen Geschichte sind sicherlich die diversen Formen der Borrelien-Kolonien (frei/zystisch/dormant(Biofilm)), ganz zu schweigen von möglichen Co-Erregern, die dir das Immunsystem zusätzlich verwirren können.
Mir haben verschiedene Leute, die auch mit Dunkelfeld arbeiten, gesagt, dass Rizole ev. nicht auf die zystische Form wirken. Rein vom chemischen Standpunkt glaube ich da eher, dass da doch Chancen bestehen, aber auf dem Level ist es vielleicht wirklich eine Glaubensfrage. Im Dunkelfeld gilt halt, wie bei den Labortests: What you see is what you get, aber wenn sie nicht frei im Blut herumschwimmen, heisst das nicht, dass sie nicht noch z.B. im Sehnengewebe deines Knies stecken können, wie oben ja schon gesagt. Da kann es eben sein, dass Du sehr lokal mit hoher Konzentration arbeiten musst.
Deswegen finde ich persönlich den "Herx-Test" gar nicht so dumm. Das ist bei mir jetzt nach >90 Tagen Statistik der einzige Faktor, der mich daran glauben lässt, das das Prinzip der Oxidation funktioniert.
Sehr interessant ist übrigens, wie ich irgendwo anders glaube ich schon mal erwähnt habe, dass gewisse Magnesiumpastillen mit Traubenzucker von einer Drogeriemarktkette diese Art Herxe (nach der Einnahme von Rizolen) geradezu provozieren. Ob das nun die Biester aus dem dormanten Zustand aufweckt, damit man sie anschliessend mit Rizol vergiften kann, ist aber nach wie vor noch eine gewagte Theorie, aber es wird zumindest gerade in vitro erforscht.
Was Magnesium-Kalium-Auffüllen angeht, kann ich keine generelle Aussage machen, aber was Indiansummer sagt, macht auf jeden Fall Sinn. Ich habe die Dinger einfach dann genommen, wenn ich schlapp war (und zwar NICHT die mit dem Traubenzucker), und eine Rizolpause von einigen Tagen eingelegt. Musst Du einfach ausprobieren, und ev. Buch führen.
Noch zum Thema Leber/Verdauung eine Anregung: Ich habe die letzten Tage mal wegen eines akuten Schubs nur eine verdünnte, leicht modifizierte sog. 'Gefeu-Lösung' und einige Tropfen DMSO ca. 5 Minuten im Mund behalten und dann ausgespuckt. Das bescherte mir einen massiven Herx im Kopf (Schwindel, Stechen), nach einer halben Stunde und einem Nickerchen war der Spuk vorbei und ich fühlte mich äusserst fit, tags drauf zeigte dieselbe Prozedur kaum noch Wirkung. Die Prozedur ist furchtbar eklig, Nase zuhalten ein Muss, aber sehr effektiv, und nicht belastend für Leber/Niere. Bitte trotzdem nicht auf Basis obiger Angaben einfach so ohne Vorkenntnisse nachmachen.
Grüsse,
- Lurch
also es kann gut sein, dass Deine Rizole einfacher zu handhaben sind, da die "Aktivierung" weniger vom Säurelevel abhängt. Das komplizierte an der ganzen Geschichte sind sicherlich die diversen Formen der Borrelien-Kolonien (frei/zystisch/dormant(Biofilm)), ganz zu schweigen von möglichen Co-Erregern, die dir das Immunsystem zusätzlich verwirren können.
Mir haben verschiedene Leute, die auch mit Dunkelfeld arbeiten, gesagt, dass Rizole ev. nicht auf die zystische Form wirken. Rein vom chemischen Standpunkt glaube ich da eher, dass da doch Chancen bestehen, aber auf dem Level ist es vielleicht wirklich eine Glaubensfrage. Im Dunkelfeld gilt halt, wie bei den Labortests: What you see is what you get, aber wenn sie nicht frei im Blut herumschwimmen, heisst das nicht, dass sie nicht noch z.B. im Sehnengewebe deines Knies stecken können, wie oben ja schon gesagt. Da kann es eben sein, dass Du sehr lokal mit hoher Konzentration arbeiten musst.
Deswegen finde ich persönlich den "Herx-Test" gar nicht so dumm. Das ist bei mir jetzt nach >90 Tagen Statistik der einzige Faktor, der mich daran glauben lässt, das das Prinzip der Oxidation funktioniert.
Sehr interessant ist übrigens, wie ich irgendwo anders glaube ich schon mal erwähnt habe, dass gewisse Magnesiumpastillen mit Traubenzucker von einer Drogeriemarktkette diese Art Herxe (nach der Einnahme von Rizolen) geradezu provozieren. Ob das nun die Biester aus dem dormanten Zustand aufweckt, damit man sie anschliessend mit Rizol vergiften kann, ist aber nach wie vor noch eine gewagte Theorie, aber es wird zumindest gerade in vitro erforscht.
Was Magnesium-Kalium-Auffüllen angeht, kann ich keine generelle Aussage machen, aber was Indiansummer sagt, macht auf jeden Fall Sinn. Ich habe die Dinger einfach dann genommen, wenn ich schlapp war (und zwar NICHT die mit dem Traubenzucker), und eine Rizolpause von einigen Tagen eingelegt. Musst Du einfach ausprobieren, und ev. Buch führen.
Noch zum Thema Leber/Verdauung eine Anregung: Ich habe die letzten Tage mal wegen eines akuten Schubs nur eine verdünnte, leicht modifizierte sog. 'Gefeu-Lösung' und einige Tropfen DMSO ca. 5 Minuten im Mund behalten und dann ausgespuckt. Das bescherte mir einen massiven Herx im Kopf (Schwindel, Stechen), nach einer halben Stunde und einem Nickerchen war der Spuk vorbei und ich fühlte mich äusserst fit, tags drauf zeigte dieselbe Prozedur kaum noch Wirkung. Die Prozedur ist furchtbar eklig, Nase zuhalten ein Muss, aber sehr effektiv, und nicht belastend für Leber/Niere. Bitte trotzdem nicht auf Basis obiger Angaben einfach so ohne Vorkenntnisse nachmachen.
Grüsse,
- Lurch