03.02.2014, 20:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.02.2014, 09:20 von lI Moderator Il.)
Hallo liebes Forum, hallo liebe Leidensgefährten,
nach nun mehr als 8 Jahren Rumeiern bei Ärzten habe ich nun zum ersten mal eine Art von Diagnose!
Aber fange ich erst einmal beim Anfang an...
Ich bin nun 35 Jahre alt, und leide seit meinem 27 Lebensjahr an einer seltsamen Erkrankung, die mich bis heute nicht nicht in Ruhe lässt und im Gegenteil sogar zunehmend schwerer belastet.
Begonnen hatte alles einmal mit einer seltsamen 2-monatigen Durchfallerkrankung zu der dann immer weitere komische Symptome sich hinzuhäuften:
- Nachtschweiss
- Fieber
- Später dann:
- messerstechartige Kopfschmerzen
- Prostatabeschwerden
- Halsschmerzen
- Heftiges Nervenzucken und Ameisenlaufen in den Füssen
- Messerstechartige Schmerzen am ganzen Körper, aber primär in den Fusssohlen
- Schlierensehen, zunehmend unschärferes Sehen, teilweise Doppelbilder im Dunklen, das räumliche Sehen wurde schlechter
- Sprachstörungen, Wortfindungsstörungen, Denkblockaden, schlechter werdendes Errinnerungsvermögen, Wesenswandel, "gefühltes Blöde werden"
- Taubheitsgefühle in Händen, Beinen und Füssen
- Stechen hinter den Augen
- Ständig angeschwollene Lymphknoten hinter den Ohren
- Usw...
Die Beschwerden wurden von Woche zu Woche mehr und mehr. Bis heute haben diese sich kaum verändert. Manche haben sich im Laufe der Jahre ein wenig reduziert (wie bspw. die Kopfschmerzen und die starken Schmerzen), die Symptome rundum meinen Kopf allerdings, meine kognitiven Leistungen, meine Wahrnehmungsstörungen und meine Stimmung, diese haben sich am bedeutensten allerdings für mich im Laufe der Jahre verschlechtert. Gedächtnis, Sprachfähigkeiten, logisches Denken... alles merklich schlechter. Mein Wesen hat sich auch grundlegend verändert, ich bin nur noch ungern unter Leuten, kann kaum Spass haben, es ist mir alles viel zu anstrengend, habe ständig den Drang mich hinzusetzen oder zu legen und meine ganzheitliche Energie ist wie die eines 80-jährigen. :-(
Ich hatte etliche Arztbesuche hinter mir. Die meisten Ärzte nahmen mich in der Regel nicht wirklich ernst. Sie verschrieben lieber Psychopharmaka und machten maximal rudimentäre Tests, und hielten mich für organisch/serologisch für völlig gesund. Auf mein Drängen hin wurden folgende Dinge getestet:
- MRT, unauffällig
- Liquor, unauffällig
- Diverse Blutbilder, welche genau kann ich schon gar nicht mehr sagen, alles unauffällig
- SPECT, *auffällig*, allerdings wurde mir hier nur ein durchblutungsförderndes Medikament verschrieben, Ursache des auffälligen SPECTs unklar, Interesse des Arztes gleich Null hier weiterzuforschen
Irgendwann dann war ich dann soweit und nahm es einfach hin. Betäubt und benebelt durch Antidepressiva war ich dann Jahre lang nicht mehr im Stande eigeninitiativ weiterzusuchen, ich verlor einfach die Kraft und den Glauben.
Mittlerweile bin ich vom Antidepressiva runter und mich packt wieder der Drang dieser Erkrankung her zu werden und ihr auf die Schliche zu kommen.
Letztes Jahr dann im Winter landete ich im *** und bekam dort den folgenden serologischen Befund:
- Borrelien-IgG-AK (EIA) < 2 (negativ)
- Borrelien-IgM-AK (EIA) 8.16 (negativ)
- Borrelien-Blot-IgG negativ
- Borrelien-Blot-IgM negativ
- Borrelien Elispot LTT / Borrelia burgd. Vollantigen +9 SI (normal <2): positiv
- Borrelien Elispot LTT / Borrelien-OSPA/OSPC/DbpA na +3 SI (normal <2): positiv
- Chlamydia trach. Elispot LTT +5 SI (normal <2): positiv
- Chlamydia pneum. Elispot LTT +10 SI (normal <2): positiv
- Mykoplasmen pneum IgG-AK (EIA) +1.6 (normal <0.8): positiv
- CD 57 positive NK-Zellen na - 1.66 % (normal 2-77): positiv
- CD 57 positive NK-Zellen na - 27 /μl (normal 100-360): positiv
- PTT +35.3 sec. (Referenzbereich - 35): positiv
- Leukozyten -3.7 (Referenzbereich 4-10)
Was nach dieser Diagnose dann folgte war eine 7 wöchige Antibiose mittels
- Azithromycin 600mg und
- Minocyclin 100mg
Ausserdem wurden mir eine Reihe von Nahrungsergänzungsmitteln verschrieben. Zunächst war ich super happy, dass zum ersten mal etwas "unnormales" gefunden wurde und ein Arzt eine Therapie vorschlug. Das war so etwas von neu für mich, dass ich vor Optimismus nur so strotze. Leider hatte ich mich da wohl etwas zu früh gefreut. Nach der Antibiose ging es mir weiterhin genauso wie vor ihr. Der Arzt brach sie vorallem deshalb wohl ab, weil die CD57 Werte sich nach ca. 6 Wochen nicht verändert hatten und das Immunsystem keine Besserung aufweisen wollten... :-(
Diese Behandlung war nun Ende letzten Sommers. Ärtzlich bekam ich nun etwas neues empfohlen, ein reines Vorgehen auf Basis der Homöpathie. Dazu zählten vorallem die folgenden Kräutertropfen:
- Kräutertropfen Mischung I: Kardenwurzel, Einj. Beifußkraut, Salbeiblätter, Kapuziner-Kressekraut, Jiaogulankraut
- Kräutertropfen Mischung II: Mariendistelfrüchten, Goldruten-, Brennessel-, Glas-, Giersch-, Bärlauchkraut, Ringelblumenblüten, Hauhechelwurzel
- Kräutertropfen Muskat / Myristici semen
- Kräutertropfen Katzenkralle / Uncaria tom.
Dazu die damaligen Nahrungsergänzungsmittel der B-C-A:
- B-form komplex forte+: Vitamin B1, B2, B6, B12, Biotin, Folsäure, Niacin, Pantothensäure
- Phytoform rotwein opc 150: Oligomere Proanthocyanidine (OPC), Rotwein-Polyphenole/Anthocyane, Resveratol
- Q-form 100 high energy+: Coenzym Q10, L-Carnitin, Pfeffer-Extrakt (Bioperine), Piperin, Vitamin C, Vitamin E
Ausserdem "behandele" ich mich nun seit kurzem selbst mit folgenden Dingen (überwiegend auf Basis der Studie von Burrascano):
- Reishi Pilz (bezogen über Hawlik)
- Cordyceps Pilz (bezogen über Hawlik)
- CDP Cholin (Cytidin 5-Diphosphocholin) 500-1000mg (bezogen unter dem Namen Ceraxon 500mg)
- SAM-e (S-Adenosylmethionin) 400mg
- Acetyl-L-Carnitin 1500-2000mg auf nüchternen Magen
- Viel Grüner Tee (4 Tassen pro Tag), kein Koffein
Dazu noch dies auf Empfehlung meiner Heilpraktikerin:
- Natures’ owN – Neuro 5 HTTP: Acorbinsäure, L-Lysin, Oxitriptan, Pyridoxin-HCI, Folsäure
- Aurum/Apis reina comp. Globuli velati
Wahnsinn oder? Auch kaum zu bezahlen... :-(
Werde das nun ein paar Monate versuchen durchzuziehen. Wenn dann auch hier keine Besserung erzielt werden kann, dann werde ich für eine weitere Runde Antibiotika plädieren, aber diesmal am besten intravenös, und unter voriger genauer Besprechung des richtigen Antibiotikas (in der Studie von Burrascano musste ich "leider" lesen, dass das mir damals verabreichte Azithromycin Antibiotika oral ganz schlechte Ergebnisse erzielen würde, eventuell ein Grund warum die Anitbiose nicht richtig wirkte?).
Eigentlich wollte ich noch ausführlicher in meiner Vorstellung sein, aber es ist so verdammt anstrengend darüber zu berichten, dass mich nun schon wieder die Kräfte verlassen. Ich hoffe ich habe nichts wichtiges vergessen. Langsam kommt bei mir auch wieder die Angst auf, dass ich nie geheilt werde und dass ich früher oder später arbeitsunfähig werden könnte, da meine geistigen Fähigkeiten mehr und mehr nachlassen.
Die Forschung, Behandlung und Diagnostik geschieht auch alles aus privater Kasse, was ich mir gerade so leisten kann. Die Schulmedizin will mir offensichtlich nicht helfen, und ich bin mir auch gar nicht so ganz sicher, ob der obige Befund der ***überhaupt von einer öffentlich-rechtlichen Krankenkasse bzw. der Schulmedizin anerkannt und getragen werden würde.
Über Fragen, Antworten, Feststellungen, Hinweisen, Tips oder was auch immer von Euch würde ich mich sehr freuen. Ich bin mir gar nicht so im klaren, ob mein weiteres Vorgehen überhaupt alzuviel Sinn macht, was der serologische Befund bedeutet, und mich würde es brennend interessieren was ihr an meiner Stelle machen würdet.
Euch wünsche ich im jedenfall ebenso eine möglichst rasche und vollständige Genesung, falls sie noch nicht erfolgt ist und falls ihr genauso im Dunklen steht wie ich, dann wünsche ich euch viel Glück, Kraft auf eurem weiterem Weg... may the Force be with us!
Beste Grüße
Chris
***Name der Einrichtung entfernt. Gemäß unserer Regeln ist die Benennung von behandelnden Ärzten und Einrichtungen in unserem Forum nicht möglich. Gruß Moderator
nach nun mehr als 8 Jahren Rumeiern bei Ärzten habe ich nun zum ersten mal eine Art von Diagnose!
Aber fange ich erst einmal beim Anfang an...
Ich bin nun 35 Jahre alt, und leide seit meinem 27 Lebensjahr an einer seltsamen Erkrankung, die mich bis heute nicht nicht in Ruhe lässt und im Gegenteil sogar zunehmend schwerer belastet.
Begonnen hatte alles einmal mit einer seltsamen 2-monatigen Durchfallerkrankung zu der dann immer weitere komische Symptome sich hinzuhäuften:
- Nachtschweiss
- Fieber
- Später dann:
- messerstechartige Kopfschmerzen
- Prostatabeschwerden
- Halsschmerzen
- Heftiges Nervenzucken und Ameisenlaufen in den Füssen
- Messerstechartige Schmerzen am ganzen Körper, aber primär in den Fusssohlen
- Schlierensehen, zunehmend unschärferes Sehen, teilweise Doppelbilder im Dunklen, das räumliche Sehen wurde schlechter
- Sprachstörungen, Wortfindungsstörungen, Denkblockaden, schlechter werdendes Errinnerungsvermögen, Wesenswandel, "gefühltes Blöde werden"
- Taubheitsgefühle in Händen, Beinen und Füssen
- Stechen hinter den Augen
- Ständig angeschwollene Lymphknoten hinter den Ohren
- Usw...
Die Beschwerden wurden von Woche zu Woche mehr und mehr. Bis heute haben diese sich kaum verändert. Manche haben sich im Laufe der Jahre ein wenig reduziert (wie bspw. die Kopfschmerzen und die starken Schmerzen), die Symptome rundum meinen Kopf allerdings, meine kognitiven Leistungen, meine Wahrnehmungsstörungen und meine Stimmung, diese haben sich am bedeutensten allerdings für mich im Laufe der Jahre verschlechtert. Gedächtnis, Sprachfähigkeiten, logisches Denken... alles merklich schlechter. Mein Wesen hat sich auch grundlegend verändert, ich bin nur noch ungern unter Leuten, kann kaum Spass haben, es ist mir alles viel zu anstrengend, habe ständig den Drang mich hinzusetzen oder zu legen und meine ganzheitliche Energie ist wie die eines 80-jährigen. :-(
Ich hatte etliche Arztbesuche hinter mir. Die meisten Ärzte nahmen mich in der Regel nicht wirklich ernst. Sie verschrieben lieber Psychopharmaka und machten maximal rudimentäre Tests, und hielten mich für organisch/serologisch für völlig gesund. Auf mein Drängen hin wurden folgende Dinge getestet:
- MRT, unauffällig
- Liquor, unauffällig
- Diverse Blutbilder, welche genau kann ich schon gar nicht mehr sagen, alles unauffällig
- SPECT, *auffällig*, allerdings wurde mir hier nur ein durchblutungsförderndes Medikament verschrieben, Ursache des auffälligen SPECTs unklar, Interesse des Arztes gleich Null hier weiterzuforschen
Irgendwann dann war ich dann soweit und nahm es einfach hin. Betäubt und benebelt durch Antidepressiva war ich dann Jahre lang nicht mehr im Stande eigeninitiativ weiterzusuchen, ich verlor einfach die Kraft und den Glauben.
Mittlerweile bin ich vom Antidepressiva runter und mich packt wieder der Drang dieser Erkrankung her zu werden und ihr auf die Schliche zu kommen.
Letztes Jahr dann im Winter landete ich im *** und bekam dort den folgenden serologischen Befund:
- Borrelien-IgG-AK (EIA) < 2 (negativ)
- Borrelien-IgM-AK (EIA) 8.16 (negativ)
- Borrelien-Blot-IgG negativ
- Borrelien-Blot-IgM negativ
- Borrelien Elispot LTT / Borrelia burgd. Vollantigen +9 SI (normal <2): positiv
- Borrelien Elispot LTT / Borrelien-OSPA/OSPC/DbpA na +3 SI (normal <2): positiv
- Chlamydia trach. Elispot LTT +5 SI (normal <2): positiv
- Chlamydia pneum. Elispot LTT +10 SI (normal <2): positiv
- Mykoplasmen pneum IgG-AK (EIA) +1.6 (normal <0.8): positiv
- CD 57 positive NK-Zellen na - 1.66 % (normal 2-77): positiv
- CD 57 positive NK-Zellen na - 27 /μl (normal 100-360): positiv
- PTT +35.3 sec. (Referenzbereich - 35): positiv
- Leukozyten -3.7 (Referenzbereich 4-10)
Was nach dieser Diagnose dann folgte war eine 7 wöchige Antibiose mittels
- Azithromycin 600mg und
- Minocyclin 100mg
Ausserdem wurden mir eine Reihe von Nahrungsergänzungsmitteln verschrieben. Zunächst war ich super happy, dass zum ersten mal etwas "unnormales" gefunden wurde und ein Arzt eine Therapie vorschlug. Das war so etwas von neu für mich, dass ich vor Optimismus nur so strotze. Leider hatte ich mich da wohl etwas zu früh gefreut. Nach der Antibiose ging es mir weiterhin genauso wie vor ihr. Der Arzt brach sie vorallem deshalb wohl ab, weil die CD57 Werte sich nach ca. 6 Wochen nicht verändert hatten und das Immunsystem keine Besserung aufweisen wollten... :-(
Diese Behandlung war nun Ende letzten Sommers. Ärtzlich bekam ich nun etwas neues empfohlen, ein reines Vorgehen auf Basis der Homöpathie. Dazu zählten vorallem die folgenden Kräutertropfen:
- Kräutertropfen Mischung I: Kardenwurzel, Einj. Beifußkraut, Salbeiblätter, Kapuziner-Kressekraut, Jiaogulankraut
- Kräutertropfen Mischung II: Mariendistelfrüchten, Goldruten-, Brennessel-, Glas-, Giersch-, Bärlauchkraut, Ringelblumenblüten, Hauhechelwurzel
- Kräutertropfen Muskat / Myristici semen
- Kräutertropfen Katzenkralle / Uncaria tom.
Dazu die damaligen Nahrungsergänzungsmittel der B-C-A:
- B-form komplex forte+: Vitamin B1, B2, B6, B12, Biotin, Folsäure, Niacin, Pantothensäure
- Phytoform rotwein opc 150: Oligomere Proanthocyanidine (OPC), Rotwein-Polyphenole/Anthocyane, Resveratol
- Q-form 100 high energy+: Coenzym Q10, L-Carnitin, Pfeffer-Extrakt (Bioperine), Piperin, Vitamin C, Vitamin E
Ausserdem "behandele" ich mich nun seit kurzem selbst mit folgenden Dingen (überwiegend auf Basis der Studie von Burrascano):
- Reishi Pilz (bezogen über Hawlik)
- Cordyceps Pilz (bezogen über Hawlik)
- CDP Cholin (Cytidin 5-Diphosphocholin) 500-1000mg (bezogen unter dem Namen Ceraxon 500mg)
- SAM-e (S-Adenosylmethionin) 400mg
- Acetyl-L-Carnitin 1500-2000mg auf nüchternen Magen
- Viel Grüner Tee (4 Tassen pro Tag), kein Koffein
Dazu noch dies auf Empfehlung meiner Heilpraktikerin:
- Natures’ owN – Neuro 5 HTTP: Acorbinsäure, L-Lysin, Oxitriptan, Pyridoxin-HCI, Folsäure
- Aurum/Apis reina comp. Globuli velati
Wahnsinn oder? Auch kaum zu bezahlen... :-(
Werde das nun ein paar Monate versuchen durchzuziehen. Wenn dann auch hier keine Besserung erzielt werden kann, dann werde ich für eine weitere Runde Antibiotika plädieren, aber diesmal am besten intravenös, und unter voriger genauer Besprechung des richtigen Antibiotikas (in der Studie von Burrascano musste ich "leider" lesen, dass das mir damals verabreichte Azithromycin Antibiotika oral ganz schlechte Ergebnisse erzielen würde, eventuell ein Grund warum die Anitbiose nicht richtig wirkte?).
Eigentlich wollte ich noch ausführlicher in meiner Vorstellung sein, aber es ist so verdammt anstrengend darüber zu berichten, dass mich nun schon wieder die Kräfte verlassen. Ich hoffe ich habe nichts wichtiges vergessen. Langsam kommt bei mir auch wieder die Angst auf, dass ich nie geheilt werde und dass ich früher oder später arbeitsunfähig werden könnte, da meine geistigen Fähigkeiten mehr und mehr nachlassen.
Die Forschung, Behandlung und Diagnostik geschieht auch alles aus privater Kasse, was ich mir gerade so leisten kann. Die Schulmedizin will mir offensichtlich nicht helfen, und ich bin mir auch gar nicht so ganz sicher, ob der obige Befund der ***überhaupt von einer öffentlich-rechtlichen Krankenkasse bzw. der Schulmedizin anerkannt und getragen werden würde.
Über Fragen, Antworten, Feststellungen, Hinweisen, Tips oder was auch immer von Euch würde ich mich sehr freuen. Ich bin mir gar nicht so im klaren, ob mein weiteres Vorgehen überhaupt alzuviel Sinn macht, was der serologische Befund bedeutet, und mich würde es brennend interessieren was ihr an meiner Stelle machen würdet.
Euch wünsche ich im jedenfall ebenso eine möglichst rasche und vollständige Genesung, falls sie noch nicht erfolgt ist und falls ihr genauso im Dunklen steht wie ich, dann wünsche ich euch viel Glück, Kraft auf eurem weiterem Weg... may the Force be with us!
Beste Grüße
Chris
***Name der Einrichtung entfernt. Gemäß unserer Regeln ist die Benennung von behandelnden Ärzten und Einrichtungen in unserem Forum nicht möglich. Gruß Moderator