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08.02.2014, 11:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.02.2014, 11:57 von
FreeNine.)
(08.02.2014, 11:32)fischera schrieb: Ich denke da muss man als Patient wirklich sehr überzeugend sein, um Ihn nachdenklich zu machen.
Aber trotzdem Neurologen/Psychologen sind ja so ein klein wenig nah beeinander. (Ich gehe davon aus, ihr wisst, wie ich es meine.) Trotzdem sollte auch mancher Neurologe nicht gleich gereizt reagieren, wenn er sich angeblich 100%ig mit seiner Diagnose sicher ist. Oder geht ihm der sachliche Argumentationsstoff in manchen Situationen aus?! Warum fühlt er sich gleich wie auf die rechte Zehe getreten?
“Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.” Mahatma Ghandi
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08.02.2014, 16:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.02.2014, 16:08 von
FreeNine.)
Zitat:... vielleicht können wir da alle noch etwas aushelfen dabei....
Verstärkt würzen mit ...
Die Menge bringt es!
Warum eigentlich nicht?
Gibt es auch "Osterwünsche"?
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Free Nine #11,
es findet auch eine Veränderung statt, nach vielen 100 Jahren. Patienten haben teilweise Informationen, die sie mitreden lassen. Ein Team könnte sich bilden, was wünschenswert wäre. Ein Lernprozess wie hier sehr gut beschrieben:
http://www.verschwiegene-epidemie.de/201...patienten/
Der aufgeklärte, mündige Patient:
http://www.berlin-chirurgie.com/philosop...tml?id=856