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Das hatten wir hier auch schon mal, vieleicht kann mann die Beiträge zusammenführen?!
http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=4153
LG FreeNine
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Es ist sicher sehr wichtig, dass endlich auch in Österreich das enorme Problem der Borreliose erkannt wird und sich unabhängige Selbsthilfegruppen bilden.
Bisher gab es in Österreich nur die inzwischen aufgelöste „Selbsthilfegruppe Zeckenopfer“.
Die von den Profs. FSME Impfstofferfindern geleitet wurden, sich fast ausschließlich auf die FSME konzentrierten und die Existenz einer chronischen Borreliose kategorisch verleugneten.
Z.B. dessen Obmann Univ. Prof. Dr. Eberhard Deisenhammer und 1. Vizeobmann Univ. Prof. Dr. Christian Kunz.
Allerdings sollte man in Betracht ziehen, dass die Referenten, bei allem lobenswerten Einsatz, nicht nur ausschließlich das Patientenwohl im Auge haben. Sondern auch Werbung für ihre nicht ganz billigen Angebote für verzweifelte chronische Patienten machen. Die sich nicht jeder finanziell schlechter gestellte Patient leisten kann.
Nach meiner Ansicht sollte eine unabhängige Selbsthilfe den Scherbunt darauf legen, dass allen Patienten, in allen Ländern, unabhängig ihrer Finanzkraft eine adäquate Diagnostik und Therapie zur Verfügung gestellt wird.
Auch in Deutschland kann sich nicht jeder Patient die Empfehlungen zu rein privatärztlichen „sogenannten Spezis“ leisten.