03.03.2014, 19:11
@Suse007
Danke für deine Tipps. Werde mich mal mit dem Medikament beschäftigen.
@Sunflower
Es ist immer gut zu wissen, das man nicht allein mit seinen Sorgen und Nöten dasteht. Danke für deine offenen Worte. Aus deinen Zeilen kann ich Hoffnung schöpfen, dass ich auf dem richtigen Weg bin.
Ich lehne eine schulmedizinische Behandlung nicht ab, sondern bin der Meinung, dass sich beide wundervoll ergänzen können. Doch die rein schulm.Behandlung meiner Borreliose hat mich überhaupt nicht weitergebracht.
Zur Zeit erlebe ich die Nosodentherapie als sehr "bewegend", nur halt noch nicht ganz in die richtige Richtung. Mein HP meinte, wenn es weh tut, dann ist er schuld.
(Er muss es ja auch nicht durchstehen )
Eigentlich bin ich nicht dünnhäutig und weiß noch nicht, wieviel ich ertragen kann. Sicherlich besteht mein Problem in einer nicht grossen Ausdauer und einer gewisse Grundskepsis. Ich bewundere Menschen, die einfach glauben können.
Auch du beschreibst ein Auf und Ab. Da sich mein körperlicher und geistiger Zustand oft -manchmal stündlich - verändern, falle ich immer wieder in tiefe Löcher und sehe dann nur noch schwarz. Dann steigere ich mich in "Selbsttherapien" die mich zwar nicht wesentlich weiterbringen, aber ablenken. Ich beschäftige mich einfach viel zu oft mit meiner Krankheit.
Vielleicht muss ich wirklich mehr an meiner Einstellung arbeiten und im Hinterkopf behalten, das es einfach so ist, Zeit braucht und ich auf dem richtigen Weg bin.
Euch beiden und allen hier im Forum einen schönen Abend
Sarecha
Danke für deine Tipps. Werde mich mal mit dem Medikament beschäftigen.
@Sunflower
Es ist immer gut zu wissen, das man nicht allein mit seinen Sorgen und Nöten dasteht. Danke für deine offenen Worte. Aus deinen Zeilen kann ich Hoffnung schöpfen, dass ich auf dem richtigen Weg bin.
Ich lehne eine schulmedizinische Behandlung nicht ab, sondern bin der Meinung, dass sich beide wundervoll ergänzen können. Doch die rein schulm.Behandlung meiner Borreliose hat mich überhaupt nicht weitergebracht.
Zur Zeit erlebe ich die Nosodentherapie als sehr "bewegend", nur halt noch nicht ganz in die richtige Richtung. Mein HP meinte, wenn es weh tut, dann ist er schuld.
(Er muss es ja auch nicht durchstehen )
Eigentlich bin ich nicht dünnhäutig und weiß noch nicht, wieviel ich ertragen kann. Sicherlich besteht mein Problem in einer nicht grossen Ausdauer und einer gewisse Grundskepsis. Ich bewundere Menschen, die einfach glauben können.
Auch du beschreibst ein Auf und Ab. Da sich mein körperlicher und geistiger Zustand oft -manchmal stündlich - verändern, falle ich immer wieder in tiefe Löcher und sehe dann nur noch schwarz. Dann steigere ich mich in "Selbsttherapien" die mich zwar nicht wesentlich weiterbringen, aber ablenken. Ich beschäftige mich einfach viel zu oft mit meiner Krankheit.
Vielleicht muss ich wirklich mehr an meiner Einstellung arbeiten und im Hinterkopf behalten, das es einfach so ist, Zeit braucht und ich auf dem richtigen Weg bin.
Euch beiden und allen hier im Forum einen schönen Abend
Sarecha