11.07.2014, 09:01
Hallo :)
Ich bin 28 Jahre und leide seit ca 2 Jahren unter verschiedenen Symptomen.
Es began mit einer "verschnupften" Nase (Es ist aber kein richtiger Schnupen) sowie einen kratzen im Hals. Eine Erkältung ist es aber nicht. Einige Monate später kamen Herzrythmusstörungen hinzu und darauf folgten epilepsie ähnliche Anfälle, die willkürlich auftreten und jeweils einige Sekunden andauern. Nachdem ich bei etlichen Ärzten war und man mich mehr oder weniger als "Spinner" betitelte. (Da man die Symptome zwar erkannte aber sich nicht erklären konnte woher diese kamen) . Gab ich es auf und hatte mich dann eben damit abgefunden.
Nun kam vor ein paar Wochen immer ein ruckartiges Stechen im rechten
Oberschenken hinzu (Als würde man mit einem Messer hineinstechen). Dies ist allerdings auch nicht auf Dauer und tritt ab und an mal auf. Anschließend bekam ich keine etwa Traubengroße Schwellung an der Hinterseite des Ohrläppchens, die nach einigen Wochen von alleine verschwand. Aussage des Arztes "Ist wohl irgendwas von den Lymphdrüsen, ist ungefährlich" und schickte mich wieder heim. Nun kamen noch leichte geschwollene Fußknöchel hinzu, die sich teilweise "heiß" anfühlen. Und wenn ich morgens aufstehe fühlen sich diese total steif an und es verschwindet erst im Laufe des Tages. Ab und an habe ich dieses Gefühl auch in der Hüfte und den Knien. Des weiteren schmerzt das Gelenk im rechten Arm und sticht.
Alle Symptome sind nie von Dauer. Sie kommen und gehen immer wieder. Wobei ich das Gefühl habe, dass die
Intensität von Mal zu mal schlimmer wird.
Nun gut zu meiner eigentlichen Frage ... Ich habe mich nun "mal wieder" an einen anderen Arzt gewandt und diese vermutete Borreliose und so musste ich gestern Blut abgeben und warte aufs Ergebnis . (Stand leider heute noch nicht dabei ... Entzündungswerte ect waren alle in Ordnung)
Da ich nun gelesen habe, dass so ein Bluttest sehr ungenau sei, stellt sich für mich die Frage, was ist, wenn das Ergebnis negativ ist?`Ist es dann auch wirklich negativ? Und eventuell ist ja jemand hier, der ähnliche Smyptome hat?
Entschuldigt bitte meine "wirrre" Schreibweise aber ich bin so langsam echt verzweifelt und mag mich auf garkeine Tests etc mehr verlassen.
Danke fürs Lesen :)
Ich bin 28 Jahre und leide seit ca 2 Jahren unter verschiedenen Symptomen.
Es began mit einer "verschnupften" Nase (Es ist aber kein richtiger Schnupen) sowie einen kratzen im Hals. Eine Erkältung ist es aber nicht. Einige Monate später kamen Herzrythmusstörungen hinzu und darauf folgten epilepsie ähnliche Anfälle, die willkürlich auftreten und jeweils einige Sekunden andauern. Nachdem ich bei etlichen Ärzten war und man mich mehr oder weniger als "Spinner" betitelte. (Da man die Symptome zwar erkannte aber sich nicht erklären konnte woher diese kamen) . Gab ich es auf und hatte mich dann eben damit abgefunden.
Nun kam vor ein paar Wochen immer ein ruckartiges Stechen im rechten
Oberschenken hinzu (Als würde man mit einem Messer hineinstechen). Dies ist allerdings auch nicht auf Dauer und tritt ab und an mal auf. Anschließend bekam ich keine etwa Traubengroße Schwellung an der Hinterseite des Ohrläppchens, die nach einigen Wochen von alleine verschwand. Aussage des Arztes "Ist wohl irgendwas von den Lymphdrüsen, ist ungefährlich" und schickte mich wieder heim. Nun kamen noch leichte geschwollene Fußknöchel hinzu, die sich teilweise "heiß" anfühlen. Und wenn ich morgens aufstehe fühlen sich diese total steif an und es verschwindet erst im Laufe des Tages. Ab und an habe ich dieses Gefühl auch in der Hüfte und den Knien. Des weiteren schmerzt das Gelenk im rechten Arm und sticht.
Alle Symptome sind nie von Dauer. Sie kommen und gehen immer wieder. Wobei ich das Gefühl habe, dass die
Intensität von Mal zu mal schlimmer wird.
Nun gut zu meiner eigentlichen Frage ... Ich habe mich nun "mal wieder" an einen anderen Arzt gewandt und diese vermutete Borreliose und so musste ich gestern Blut abgeben und warte aufs Ergebnis . (Stand leider heute noch nicht dabei ... Entzündungswerte ect waren alle in Ordnung)
Da ich nun gelesen habe, dass so ein Bluttest sehr ungenau sei, stellt sich für mich die Frage, was ist, wenn das Ergebnis negativ ist?`Ist es dann auch wirklich negativ? Und eventuell ist ja jemand hier, der ähnliche Smyptome hat?
Entschuldigt bitte meine "wirrre" Schreibweise aber ich bin so langsam echt verzweifelt und mag mich auf garkeine Tests etc mehr verlassen.
Danke fürs Lesen :)