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Lymphozytentypisierung
#21

Ist HB Hämoglobin?

Wenn ja und wenn der Wert in g/dl ist, scheinst du eine ausgeprägte Anämie zu haben:

http://www.med4you.at/laborbefunde/lbef_erys.htm

Das MCV ist auch grenzwertig niedrig, was auf eine Eisenmangelanämie hindeutet (mikrozytäre Anämie):

http://www.med4you.at/laborbefunde/lbef_ery_indizes.htm

Ist Ferritin bei dir schon mal gemessen worden?

http://www.med4you.at/laborbefunde/lbef_ferritin.htm

Eisenmangel und Eisenmangelanämie können Müdigkeit/Erschöpfung hervorrufen.

Dein TSH finde ich grenzwertig, wenn man die neue TSH Norm (0,3-2,5) berücksichtigt. Diese Norm wird leider offiziell nicht anerkannt (nur von einer Handvoll SD Spezialisten) aber ich kenne unzählige Patienten aus dem Hashimoto Forum, deren Symptome wie Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, usw. durch L-Thyroxin verschwunden sind. Diese Patienten hatten erhöhte AKs gegen die SD (TPO und/oder TG) und meistens war eine Echoarmut am Ultraschall zu sehen.

Bei diesem Wert wäre es gut, wenn ein Arzt auch fT4 und fT3 messen könnte, wenn möglich auch die AKs. Ein Ultraschall würde ich nur von einem guten Nuklearmediziner (oder Endokrinologen) machen lassen, denn meiner Erfahrung nach sind die meisten Hausärzte trotz Fortbildungen damitüberfordert. Ein Nuklearmediziner hat sogar die Echoarmut übersehen, obwohl sie von 2 anderen Spezialisten festgestellt wurde. AKs sind Kassenleistung, die werden aber meist beim NUK oder Endo gemessen, weil Hausärzte oft um ihr Budget Angst haben.

Es könnte allerdings bei diesem Wert schwierig sein, bei diesem Wert einen Arzt zu finden, der bei UF Symptomen L-T verschreibt. Denn die meisten Ärzte akzeptieren nur die alte Norm mit TSH bis 4-5.

Mein TSH war bei 3, als Hashimoto bei mir diagnostiziert wurde (mir ging es allerdings zum Zeitpunkt etwas besser). Ich hätte um ein Haar kein L-T bekommen, obwohl meine HÄ 4 Wochen früher einen TSH von 6 gemessen hatte.

Die meisten meiner Symptome (Erschöpfung, allgemeine Kraftlosigkeit, Konzentrationsschwäche, Gedächtnisschwäche, langsames Denken, Einschlafen der Hände nachts) sind mit guter L-T Einstellung komplett verschwunden. Zusätzlich habe ich Eisen auf eigene Faust eingenommen, weil mein Ferritinwert niedrig normal war (24 µg/l), meine HÄ aber keinen Handlungsbedarf sah (da in der Norm). Einige Monate ging es mir bei FE 80 µg/l um Welten besser.

Als Paresthesien der Hände (taube Fingerkuppen) bei mir aufgetaucht sind, habe ich mir trotz normalem VitB12 Wert VitB12 Spritzen geben lassen. Nach ein paar Spritzen sind diese Paresthesien komplett verschwunden. Ich durfte es ein paar Jahre später normal erleben, wieder war der VitB12 Wert in der Norm.

Deswegen empfehlen wir im Hashimoto Forum Holo-Transcobalamin (Holo-TC), weil es nachweislich sensibler ist. Die meisten Ärzte kennen ihn leider nicht, so dass die meisten Patienten es auf eigene Kosten messen lassen.

Bei Symptomen wie Müdigkeit/Erschöpfung, Konzentrationsschwäche, kognitive Störungen, Schwindel (SD UF, Eisenmangel, Magnesiummangel) kann ich nur empfehlen, von erfahrenen Ärzten prüfen zu lassen, ob eine SD UF, ein Eisenmangel und ein VitB12 Mangel vorliegen.

Gute Besserung und liebe Grüsse
Sunflower


Lyme-Borreliose seit 2008

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Thanks given by: FreeNine , Filenada
#22

Vergessen: dein grenzwertig niedriger Kaliumwert. Das kann auf einen Magnesiummangel hindeuten, der oft einen Kaliummangel zur Folge hat. Eine Diagnostik mit Serumwerten ist allerdings nur bei ausgeprägtem Kalium-und Magnesiummangel möglich (meine Werte waren erst unter Norm, als ich an Tetanie und Beinlähmung litt, ansonsten immer niedrig normal bis 0,8-0,85). Besser ist die Messung im Vollblut mit hämatokrit korrigierten Werten (GanzImmun z.B.), denn diese Mineralien befinden sich zu 90% in den Zellen (z.B. in den Erythrozyten, die ja im Vollblut sind). Eine Messung im Serum ist meist irreführend (intrazellulärer Mangel trotz normalen Werten).

Gute Besserung und liebe Grüsse
Sunflower


Lyme-Borreliose seit 2008

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Thanks given by: FreeNine , Filenada
#23

Liebe FreeNine,

leider kann ich Dir auch nicht weiterhelfen. Mich würde aber mal interessieren, wie die Muskelbiopsie verlaufen ist. Waren die Schmerzen danach gut aushaltbar, und wie lange brauchte es, bis sie verschwanden?

Hintergrund ist der, daß bei mir mal eine Muskelbiopsie seitens der Charité in Erwägung gezogen wurde, dies unter der Annahme einer immunogenen Vaskulitis. Allerdings sprach man auch davon, daß ich dann zumindest leicht erhöhte CK-Werte haben sollte (habe ich aber nicht).

Alles Gute für Dich, berichte bitte weiter.

IrisBeate

Absence of proof is not proof of absence (William Cowper).
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Thanks given by: FreeNine
#24

Hallo liebe Urmel,
Sunflower und Irisbeate,

vielen Dank für eure umfangreichen Antworten.

Ich fange mal mit Urmel an.
Zitat:aber das Albumin im Urin ist ein deutliches Zeichen, dass mit deinen Nieren was nicht stimmt.
Im Befund steht auch Diagnose aktuell Microalbuminurie. Das hatte ich schon ergoogelt.
Mit der Niere bin ich vieleicht selbst etwas Schuld. Ich muss mich mal wieder erziehen und mehr trinken. Ist in der letzten Zeit etwas wenig. Aber da ich oft friere, Blase usw.

Zitat:Die Sache mit dem IgM ist schwierig, ...
Der letzte Blot war ja positiv aber nur im IGM
Das Ergebnis hänge ich mal an:
.pdf IGM2.pdf Größe: 715,03 KB  Downloads: 12

(Bei meinen Spezis im Labor ist immer nur der Elisa-IGM positv. Der Rest negativ)

Zitat:Gibt es bei dir denn irgendwas, was sich an der Haut zeigt? Im Sinne einer ACA? Wie wurde denn damals die Borreliose festgestellt und gab es eine Typisierung der Borrelienart?
Naja Veränderungen sind da, meine neurol. Spezi meinte mal, das würde sie bei einigen ihrer Patienten wiederfinden (rot-bläulich verfärbte Oberarme, die Rosazea und Verfärbungen ev. Ödem am Bein - aber das interessiert so wirklich keinen?!) Aber im Sinne ACA direkt nicht. Der Hautarzt Prof. hat nichts dazu gesagt beim Hautscheck, allerdings wollte der auch nichts von Borreliose hören.
Zur
Zitat:Typisierung der Borrelienart
kann ich nichts sagen. Also meine Labore von damals 2008/2009 sehen so ähnlich aus wie der obige (Westernblot) mit ein paar Banden im IGM. Der LTT von 2010 (Berlin) war in allen 4 Werten über zwischen 6-8 erhöht. Seitdem habe ich keinen gemacht.
Zur Feststellung: (Bekannte Zeckenerergnisse vor 2000 - Wanderröte - gute Frage?)
2008 durchweg starke wechselnde Gelenkbeschwerden. (ab Frühjahr HA, Rheumatologe usw. durch - letztendlich Uni/Infektionsmedizin bei Prof.)- Labor wurde gemeldet (laut Meldepflicht) Hauptsymptome dicke stark schmerzende Knie (beide) - mit 3 Schmerzmitteln täglich zur Arbeit und Treppe steigen war fast unmöglich!!! Labor mit erhöhten RF, CK und CRP. Nach Doxybehandlung waren die Gelenk-Beschwerden weg, CRP wieder im Normalbereich. Die gute Zeit fiel zufällig genau auf meine Reha (6 Wochen) Dort wurde noch mal Borrelioselabor (ähnlich der Uni) mit gemacht und man meinte, es müsste weiterbehandelt werden, da man den kompletten Linksschenkelblock am Herz (ohne Ursache) von 2004, derzeitige damalige Herzwandverdickung und ev. meine Blutdruckprobleme im Sinne einer ev. Neuroborreliose sah. Ja die Uni hat aber nur noch kontrolliert und dann die DD in der Rheumatologie angeschoben inkl. Muskel-Biopsie. Und das war es. Danach habe ich leider erst begonnen, zu suchen, wo das Problem bei B. liegt.

Mein Allgemeinarzt Spezi und Neurologe unterstützen mich bezüglich Borreliose. Aber ich kann hauptsächlich nur noch Kassenleistungen wahrnehmen. Beide Ärzte sind überlaufen und können ebend auf Kasse nur das machen, was die Kasse dann auch zahlt.
Bin immer noch im Überlegen, ob ich noch mal etwas weiter zu einen Spezi fahre um ggf. eine umfangreichere Diagnostik zu erhalten, aber wenn ich die Behandlungsempfehlungen dann nicht durchführen kann, hat das letztendlich auch nicht viel Sinn.

Naja, jedenfalls werde ich die jetzigen Werte wieder meinem Spezi zeigen und sehen, was sie meinen und für eine Behandlung vorschlagen.

@ Sunflower und Irisbeate
ich mache erst mal eine Pause und dann beantworte ich eure Zeilen.
LG FreeNine

“Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.” Mahatma Ghandi

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Thanks given by: Sunflower
#25

Hallo FreeNine,

Icon_klo wie immer .....

somatoforme Schmerzstörung mit erhöhten CRP Werten, positiven AK im Elisa und Blot - und das bei hochspeziefischen Banden, entsprechenderen Symptomen u.s.w.

es ist zum k....tzen - man dreht es sich hin wie man das so als Arzt braucht. Bei mir hat´s über zwei Jahre Behandlung gebraucht, bis sich IgG Antikörper gebildet haben. Aber sowas gibts ja laut "Lehrbuch" nicht DodgyAngry

LG Rosa
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Thanks given by: FreeNine , Sunflower
#26

Hallo Sunflower,
da beginne ich mal: Die Laborwerte sind von Januar ganz oben und es stehen keine angaben bzw. Referenzwerte dahinter. Abweichende Werte sind bei mir rot und mit plus oder minus versehen.

Zitat:Ist HB Hämoglobin
Der HB ist in den Laboren immer im Referenzbereich!

Zitat:Das MCV ist auch grenzwertig niedrig ...

Liegt auf meinen Laborblättern immer im Referenzbereich.

Zitat:Ist Ferritin bei dir schon mal gemessen worden?
Also alles was mit eisen... zu tun hatte war nicht auffällig?! Müsste ich jetzt suchen.
Zitat:Holo-Transcobalamin
hat meine neurol. Spezi mitte 2013 gemacht.
Mein Wert 120 (Referenz >50 pmol/l)
Die Labor-Erklärung hat mich etwas irritiert:
> 50 pmol/l: Mangel an aktiven Vitamin B12 unwahrscheinlich
35 -50 pmol/l: Graubereich...
< 35 pmol/l: Mangel an aktiven Vitamin B12 gesichert
(Dt. Ärzteblatt 40, 682; 2008)
Cave: Eine renale Dysfunktion kann zu falsch hohen Holo-Transcobalaminwerten führen
. - Dieser Satz lässt mich etwas aufhorchen, da ich nicht weis, was genau mit Herz und Co. los ist und da immer wieder Veränderungen auftauchen - und mit Borreliose hat ja nichts zu tun. Alles Zufälle?!

Mein Neprologe weis nicht mehr so richtig, was er mit mir anfangen soll. Er ist glaube froh, wenn ich wieder raus bin und beruhigt mich halt nur. Wollte immer das neueste von Borreliose wissen, hatte mich anfangs da auch zurückgehalten..., da er eine Tante hat mit B. Aber ich hatte ihm das vorletzte Mal die Zeitung der UMG mitgenommen als Ausdruck. Jedenfalls war er das letzte Mal wieder ganz abweisend.

Bis später , dann zur Schilddrüse.
LG FreeNine

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Thanks given by: urmel57 , Sunflower
#27

(19.09.2014, 17:12)FreeNine schrieb:  Der HB ist in den Laboren immer im Referenzbereich!

Aber in deinem Befund offensichtlich nicht:

Wenn dein Hb bei 8,4 µg/dl lag, dann müsste er unter dem Referenzbereich liegen, der bei Frauen ab 12 anfängt. Dann wäre er deutlich unter Norm!

Zitat:Das MCV ist auch grenzwertig niedrig ...
Liegt auf meinen Laborblättern immer im Referenzbereich.

FreeNine, Referenzbereiche schwanken von Labor zu Labor, denn das sind ja nur statistische Werte, mit dem Blut von kranken Patienten ausgerechnet, also keine optimale Werte!

Meine SD, Eisen, VitB12, Magnesiumwerte lagen ALLE im Referenzbereich, trotzdem litt ich an SD UF/Mängel. Als mein Ferritinwert z.B. bei 37 ng/ml lag, hieß es kein Eisenmangel, aber nach der 3.Infusion (Privatarzt) waren die Symptome komplett verschwunden (1 Tag nach der 3.Infusion!).

Idem für die Paresthesie wegen VitB12 Mangel trotz normalen VitB12 Wert!

Ich kann dir die Gründe gerade nicht erklären, das wäre ein Roman.

Zitat:Also alles was mit eisen... zu tun hatte war nicht auffällig?! Müsste ich jetzt suchen.

Schau mal nach....Dr.Beat Schaub beobachtete an mehr als 1000 Patientinnen, dass ihre Eisenmangelsymptome komplett nach Eiseninfusionen verschwanden, obwohl ihr Ferritin in der Norm war.

Genau meine Erfahrung: bei FE unter 50 ng/ml fang ich an, Eisenmangelsymptome (Schwäche, Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Schwindel) zu entwickeln. Alles nach Infusionen verschwunden.

Die meisten Ärzte halten Normwerte für die Referenz schlechthin, die Wahrheit sieht anders aus.

Leider sagt ihnen keiner, dass Normwerte keine optimale Werte sind. Sie werden per se für "gesunde" Werte gehalten, obwohl man jetzt weiß, dass viele Werte nur wenig aussagekräftig sind (VitB12, Magnesium im Serum z.B.) und dass Gesunde andere Werte haben (z.B. TSH unter 2,5, meist um 1).

Zitat:Holo-Transcobalamin
hat meine neurol. Spezi mitte 2013 gemacht.
Mein Wert 120 (Referenz >50 pmol/l)
Die Labor-Erklärung hat mich etwas irritiert:
> 50 pmol/l: Mangel an aktiven Vitamin B12 unwahrscheinlich
35 -50 pmol/l: Graubereich...
< 35 pmol/l: Mangel an aktiven Vitamin B12 gesichert
(Dt. Ärzteblatt 40, 682; 2008)
Cave: Eine renale Dysfunktion kann zu falsch hohen Holo-Transcobalaminwerten führen
. - Dieser Satz lässt mich etwas aufhorchen, da ich nicht weis, was genau mit Herz und Co. los ist und da immer wieder Veränderungen auftauchen - und mit Borreliose hat ja nichts zu tun. Alles Zufälle?!

Hast du Probleme mit den Nieren? Dann wäre der Test umsonst.

Man kann aber Methylmalonsäure im Urin messen lassen. Bei mir war er erhöht, obwohl VitB12 im Serum in der Norm war.

Zitat:Mein Neprologe weis nicht mehr so richtig, was er mit mir anfangen soll. Er ist glaube froh, wenn ich wieder raus bin und beruhigt mich halt nur. Wollte immer das neueste von Borreliose wissen, hatte mich anfangs da auch zurückgehalten..., da er eine Tante hat mit B. Aber ich hatte ihm das vorletzte Mal die Zeitung der UMG mitgenommen als Ausdruck. Jedenfalls war er das letzte Mal wieder ganz abweisend.

Bis später , dann zur Schilddrüse.
LG FreeNine

Nun ja, mit manchen Patienten, die nicht haargenau dem Symptom-und Diagnostikbild aus Lehrbüchern entsprechen, sind die meisten Ärzte meiner Erfahrung überfordert und sind froh, wenn diese Patienten einen Bogen um ihre Praxis machen!Confused

Ich glaube, keiner der konsultierten Ärzte hat bisher kapiert, warum ich nach Kaliuminfusion und oraler Magnesiumeinahme wieder laufen konnte, obwohl bei manchen Lähmungsanfällen die Serumwerte normal waren. Ebenfalls auch nicht, warum meine Symptome nach der 3.Eiseninfusionen verschwanden, obwohl mein Ferritin immer in der Norm war. Oder warum meine Paresthesien nach VitB12 Spritzen verschwanden, obwohl mein VitB12 immer in der Norm war. Oder warum ich bei einem TSH von 3 ausgeprägte UF Symptome hatte, die mit guter Einstellung (TSH unter Norm!!!Biggrin ) wieder verschwanden.

Die meisten hat das auch nicht interessiert.Confused

Im Hashimoto Forum trudeln täglich solche Patienten mit normalen Werten, die aber trotzdem Symptome haben, die mit guter L-T Einstellung, nach Auffüllen von VitB12 und Eisenspeichern wieder verschwinden. Ich bin offensichtlich also nicht die einzige Patientin in diesem Fall....

Ich glaube, da läuft wirklich viel Falsches in der Ausbildung der Ärzte. Z.B. gibt es keinerlei Vorlesungen über ADHS, obwohl es 5 bis 10% der Kinder betrifft. Da wundert man sich nicht, warum ein Kinderarzt jahrelang die Störung übersieht. Für ihn war übrigens der erhöhte TSH (also über Norm, sprich über 7) auch in Ordnung. Angry

Ach ja...Borreliose mit 2 negativen ELISA habe ich selbstverständlich auch nicht!Biggrin Alles aus dem Internet gelesen....Rolleyes

Gute Besserung und liebe Grüsse
Sunflower


Lyme-Borreliose seit 2008

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Thanks given by:
#28

Hallo liebe Sunflower ,
jetzt hast du mich textlich überholt.
Zitat:FreeNine, Referenzbereiche schwanken von Labor zu Labor, denn das sind ja nur statistische Werte, mit dem Blut von kranken Patienten ausgerechnet, also keine optimale Werte!
Ja noch mal zu den Laborwerten. Du hast bestimmt mit vielen Aussagen Recht. Aber ich bin ein völliger Laie gewesen. Und nun stürzt so nach und nach alles auf einen ein. Lange Texte, die ich nicht verstehe oder nicht sofort, sind der Kraus für mich. Aber ich versuche wenigstens einige Zusammenhänge zu verstehen. Ja welchen Laborwerten bzw. Ärzten soll man noch glauben?!
Noch mal zu unserem ersten Hämoglobin (HB) da gehe ich mal vom Labor von Juli aus. Da steht bei mir 8.00 mmol/l (Normalbereich 7.6 – 9.5). Also ist nach meiner Sicht der in der Norm. Im Internet finde ich auch die von dir genannten 12 g/dl. Nun stellte sich mir gerade die Frage wie sieht so eine Umrechnung aus? Habe die Tabelle entdeckt. http://www.uniklinik-duesseldorf.de/unte...sfaktoren/
Das bedeutet die 12g/dl x Umrechnungsfaktor 0,6206 = 7.4472 mmol/l. Also wäre mal mein Normalbereich sogar noch höher angesetzt?! Also bei den HB hast du mich jetzt schon zum Zweifeln gebracht. Cool
Mein MCV ist 86 fl (Normalbereich 80 – 90). Also wäre auch OK.
(Achtung! Die Werte in Beitrag 1 haben ja keine Einheiten und Normwerte dahinter)

Mit den B12 und den Eisenwerten, das trotz Norm was nicht stimmen kann, das hatte ich schon in einen anderen Beitrag hier gelesen. Deshalb zweifle ich ja auch ein bisschen an all diesen Werten?!
Mit Magnesium habe ich eigene Erfahrung gemacht, war bei mir auch niedrig. Nehme jetzt seit 2-3 Jahren täglich 2 x 300 mg ein. (hatte immer Krämpfe). Jetzt ist es besser aber der Mg-Wert im Blut liegt immer noch an der Untergrenze. Wer weis wo die Menge verschwindet?

Bei Calcium ist es ähnlich (auf Grund des Hypoparathyreoidismus ) bekomme ich das sogar nach langen Kampf verordnet! Täglich Calcium 1000.

Womit wir bei der Schilddrüse sind, da gibt’s keine mehr bei mir – keinen kleinen Zipfel!. Und meine Nebenschilddrüsen fühlten sich scheinbar zu einsam und haben ihre Arbeit eingestellt. Also seit 2006 muss ich das medikamentös regeln. Klingt alles Super. Aber auch das scheint nur zeitweise zu funktionieren. Und da habe ich mittlerweile auch meine Mitbewohner in Verdacht. Jedenfalls bin ich ja nun beim x-ten Endokrinologen, der bis vor kurzen die L-Thyrox-Dosierung akribisch eingestellt und reguliert hat, war vierteljährlich zur Kontrolle. Da war mein TSH auch meist unter 1. der Doc macht auch immer FT3 und Ft4, Ca, Mg, Phos mit. Da Calcium immer zu niedrig war und Phosphat nicht stimmte, nehme ich auch noch Calcitriol 0,25 früh und abends ein. Im letzten Jahr hatte ich dann die Infusionen mit Ceftriaxion und danach war alles Laborwertmäßig im Zusammenhang mit der Schilddrüse i.O. Genauso sah es mit dem Blutdruck aus. Die großen Schwankungen und Spitzen hatten sich normalisiert. Im Herbst bekam ich dann den Blaseninfekt und irgendwie ist seitdem wieder alles so wie es nicht sein soll. D.h. mein TSH war auf einmal bei 5,2 mIU/l im April dieses Jahres und mein Endokr. meinte dazu alles in der Norm. Ja ich verstehe die Welt nicht mehr! Ja was soll ich machen.

Im Juli war er wieder bei 2,4 mIU/l. Habe die Medikamentation mit L-Thyrox aber in diesem Jahr nicht ändern sollen und nicht geändert. Ich glaube, der hat mich auch aufgegeben, weil er nicht mehr so richtig weis wie weiter. Seitdem steht auch auf seinem Befund u.a. Diagnose A69.2G: Borreliose. Aber im Gespräch will er nichts davon wissen. Sunflower, was sind AKs von denen du schreibst?

Ja und mit dem Vitamin D scheint ja auch was nicht zu stimmen. Der 25-Hydroxy-Vitamin D3 lag im Januar bei 15.2 (Norm 20-70 ug/l). Allerdings konnte mein Doc mir da auch nicht so die richtige Antwort geben, da es da wieder mit dem Calcitriol differenzen gibt. Das hab ich so nicht richtig verstanden. Mal sehen, wie der Wert jetzt nach dem Sommer aussieht.

Und was mir beim Schreiben hier auffällt. Mein Blutdruck fing auch wieder im Frühjahr tüchtig an zu schwanken, so dass ich noch zusätzlich die Moxonidin 0,2 nun täglich 1x einnehme. Seit Sommer ist es wieder etwas besser mit den Schwankungen. (Ansonsten Blutdruckmedis in gleicher Dosierung seit ca. 2009: Votum 40 1x, Bisoprolol5 1-0-1; HCT 12,5 1x)
Die ganze Masse ist bestimmt auch nicht so das nonplusultra. Ja und jetzt darf ich beim Votum so viel zuzahlen, aber eine Umstellung in meiner Situation möchte ich momentan nicht haben, da blickt ja dann wieder keiner durch, wenn es nicht funktioniert, woher die Ursache kommt.

Ob und inwieweit ich Probleme mit den Nieren habe, kann ich dir nicht sagen. Schmerzen ect. erst mal nicht. Allerdings ist seit geraumer Zeit das Kreatinin i.S., Härnsäure i.S. GFR nach Cockroft immer etwas leicht erhöht. Laut Nephrologe wäre das bei den Medikamenten normal und ja nur leicht erhöht. Kein Grund zur Sorge. Was sich da so abspielt? – deshalb mein Gedanke zum Cave beim Holo-Transcobalamin . (Und wie immer CK und CRP leicht erhöht.)

Ja und diese ganzen Symptome begannen so einschleichend, kommend, gehend bzw. Schwanken seit anfang 2000. Also wenn ich für und wieder so auf die Wagschale lege, könnte es schon mit einer chron. B. und den Folgen zu tun haben. Vielleicht hätte ich mich auch nicht so schnell von meiner Schilddrüse getrennt, wenn zu der Zeit schon einer die Borreliose festgestellt hätte. Aber da hilft kein Nachtrauern Wink
So manchmal könnte ich die Kugel nehmen Undecided aber das ist auch nicht die Lösung.
So Sunflower, das war jetzt eine Hürde für mich, da ich doch nicht gern schreibe, weil es so lange dauert bei mir...
Ich hoffe, deine Fragen sind beantwortet. Das Eisen werde ich im Auge behalten und mal sehen....
Eine gute Nacht
FreeNine

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Thanks given by: Sunflower
#29

Liebe Urmel,
deine Fragen von Beitrag 20 hatte ich in 24 beantwortet?!

Liebe Irisbeate,
Zur Muskelbiopsie, (mein CK war u.a. leicht erhöht) Verdacht auf Myositis.
Erfolgt an der Oberschenkelaußenseite, Schnitt von ca. 5cm. bei örtlicher Betäubung. Konnte danach wieder nach Hause. Ist ja schon 5 Jahre her. Schmerzen? Also an ein Brennen danach kann ich mich erinnern. Aber das war nicht so schlimm. Mit Schmerztablette war das auszuhalten. Naja und der Muskelstrang an der Außenseite wird ja nicht ganz so belastet. Kommt vielleicht darauf an, an welchem Muskel die Biopsie erfolgt?!

Mir selbst ist bis heute nicht klar, warum dieser Bereich ausgewählt wurde, da ich dort keine Beschwerden hatte. Vielleicht wollte man auf keine Mitbewohner stoßen. Sieht man die, wenn welche da wären, bei so einer Untersuchung ? Weis das einer?

Lieb Rosa,
ja die große Masse interpretiert es halt so.

@ all, da hab ich ja ne Lawine ausgelöst Icon_quadrat
Guts Nächtle Icon_sleep
FreeNine

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#30

Hi liebe FeeNine,


(19.09.2014, 22:05)FreeNine schrieb:  Ja noch mal zu den Laborwerten. Du hast bestimmt mit vielen Aussagen Recht. Aber ich bin ein völliger Laie gewesen. Und nun stürzt so nach und nach alles auf einen ein. Lange Texte, die ich nicht verstehe oder nicht sofort, sind der Kraus für mich. Aber ich versuche wenigstens einige Zusammenhänge zu verstehen.

Tut mir Leid.Aber leider lassen sich manche Zusammenhänge nicht in ein 2-3 Sätzen erklären.

Zitat: Ja welchen Laborwerten bzw. Ärzten soll man noch glauben?!

Gute Frage. Für Ferritin haben manche Labor eine Norm ab 5, andere ab 10, wieder andere ab 20 und noch andere ab 30 µg/l....je nachdem in welchem Labor dein Arzt deine Blut untersuchen lässt, hast du einen Eisenmangel (Ferritin unter Norm = offizielle Definition) oder keinen. Hier bist du gesund, dort schon krank!Rolleyes

Es ist mit diesen Normwerten deswegen zum Mäusemelken...Confused

Deswegen wäre meine Antwort: eigentlich keinen!Wink

Laborwerte geben m.E. nur Hinweise, die es anhand der Symptomatik zu interpretieren gilt.

Ein niedrig normaler Ferritinwert mit Eisenmangelsymptomen kann auf einen individuellen Eisenmangel hinweisen und müsste eigentlich einen Therapieversuch zur Folge haben (z.B. mit Eiseninfusionen, weil die Eisenspeicher damit sehr schnell aufgefüllt werden, während dies mit einer oralen Therapie mehrere Monate erfordert).

Bei einem niedrigen normalem Hb (also nah an der unteren Grenze) zusammen mit einem niedrig normalem Ferritin und Eisenmangelsymptomen würde ich persönlich von einen Eisenmangel im Sinne von zu niedrigen Speichern und nicht im Sinne der offiziellen Definition des Eisenmangels ausgehen. Das sehen die meisten Ärzte wegen dieser Def. leider anders, so dass solche Patienten gezwungen werden, die Eisentherapie (oral oder IV) selbst zu bezahlen.

Die Entscheidung für die Therapie trifft aber in diesem heiklen Fall nicht der Arzt, sondern der Patient. So habe ich es immer gemacht und meine Therapieversuche haben mir immer Recht gegeben.

Ich trauen deswegen diesen Laborwerten überhaupt nicht mehr. Bei manchen Werten (z.B. Selenium) ist der optimale Bereich ÜBER der Norm, weil ein Seleniummangel in Deutschland die Regel ist, was die Werte nach unten zieht. Bei einem normalen Wert hast du also hier garantiert einen Mangel!Rolleyes

Zitat:Noch mal zu unserem ersten Hämoglobin (HB) da gehe ich mal vom Labor von Juli aus. Da steht bei mir 8.00 mmol/l (Normalbereich 7.6 – 9.5). Also ist nach meiner Sicht der in der Norm. Im Internet finde ich auch die von dir genannten 12 g/dl. Nun stellte sich mir gerade die Frage wie sieht so eine Umrechnung aus? Habe die Tabelle entdeckt. http://www.uniklinik-duesseldorf.de/unte...sfaktoren/
Das bedeutet die 12g/dl x Umrechnungsfaktor 0,6206 = 7.4472 mmol/l. Also wäre mal mein Normalbereich sogar noch höher angesetzt?!

Wie gesagt, je nach Labor wird die Norm bei 7 oder 8 mmol/l anfangen oder bei 11 oder 12 g/dl. Das Ganze ist echt irreführend, aber es ist so.

In deinem Fall wäre dein Hb (nmol/l) mit einer Norm, die mit 7,44 nmol/l anfangen würde (12 g/dl), in der Norm. Dann wäre das Hb bei einer Norm für Frauen bis 15 g/dl =9,03 nmol/l im unteren Bereich:

http://www.med4you.at/laborbefunde/lbef_erys.htm

Hb 8 nmol/l (Norm: 7,44-9,03) = 35%

http://www.top-docs.de/include.php?src=werte.htm

Ein Arzt würde sagen: keine Anämie! Ich sage: Vorsicht, eine Eisenmangel kann auch ohne Anämie vorkommen und Eisenmangelsymptome hervorrufen. Deshalb wäre die Messung von Ferritin (zusammen mit CRP) sinnvoll, um einen Eisenmangel nicht zu übersehen.

Zitat:Mein MCV ist 86 fl (Normalbereich 80 – 90). Also wäre auch OK.

Tja....der Normbereich scheint mir sehr niedrig angesetzt zu sein. Die Norm, die Med4you angibt, ist MCV 85-101 fl.

http://www.med4you.at/laborbefunde/lbef_ery_indizes.htm

Dein MCV wärst damit also grenzwertig niedrig, was auf einen Eisenmangel hindeutet oder zumindest einen beginnenden. Bei einem Eisenmangel werden die Erythrozyten kleiner. Eine Anämie liegt allerdings nicht vor. Die Anämie tritt meist erst, wenn die Eisenspeicher komplett (oder fast) leer sind, also bei sehr niedrigem Ferritin (< 10 µg/l).

Zitat:Mit den B12 und den Eisenwerten, das trotz Norm was nicht stimmen kann, das hatte ich schon in einen anderen Beitrag hier gelesen. Deshalb zweifle ich ja auch ein bisschen an all diesen Werten?!

Du hast Recht! Traue keinen Werten, deren Normbereich du nicht selber gefälscht hast!Biggrin Z.B. indem dein Labor das Blut von besonders vielen älteren Patienten mit einem VitB12 Mangel analsysiert hat oder besonders vielen Frauen (vorzugsweise nach der Geburt-> Geburtstation!) mit einem Eisenmangel!Wink

Ideal ist, wenn Holo-TC im oberen Normbereich liegt und wenn Ferritin über 100 µg/l liegt (Dr.Beat Schaub). Unsere Erfahrung im Hashimoto mit mehreren Tausenden Patienten.

Zitat:Mit Magnesium habe ich eigene Erfahrung gemacht, war bei mir auch niedrig. Nehme jetzt seit 2-3 Jahren täglich 2 x 300 mg ein. (hatte immer Krämpfe). Jetzt ist es besser aber der Mg-Wert im Blut liegt immer noch an der Untergrenze. Wer weis wo die Menge verschwindet?

Absorptionsstörung? Oder renaler Verlust?

Ich hatte auch trotz 2 x 300 mg/Tag niedrig normale Vollblutwerte.Huh

Zitat: Jedenfalls bin ich ja nun beim x-ten Endokrinologen, der bis vor kurzen die L-Thyrox-Dosierung akribisch eingestellt und reguliert hat, war vierteljährlich zur Kontrolle. Da war mein TSH auch meist unter 1. der Doc macht auch immer FT3 und Ft4, Ca, Mg, Phos mit.

Unter 1 ist gut. Wenige Doc machen das so und glauben, dass der Patient gut eingestellt ist, wenn der TSH in der Norm (bis 4-5) liegt.

Zitat: Im Herbst bekam ich dann den Blaseninfekt und irgendwie ist seitdem wieder alles so wie es nicht sein soll. D.h. mein TSH war auf einmal bei 5,2 mIU/l im April dieses Jahres und mein Endokr. meinte dazu alles in der Norm. Ja ich verstehe die Welt nicht mehr! Ja was soll ich machen.

Hattest du dabei UF Symptome? Hast du danach die Dosis erhöht?

Zitat:Im Juli war er wieder bei 2,4 mIU/l. Habe die Medikamentation mit L-Thyrox aber in diesem Jahr nicht ändern sollen und nicht geändert. Ich glaube, der hat mich auch aufgegeben, weil er nicht mehr so richtig weis wie weiter. Seitdem steht auch auf seinem Befund u.a. Diagnose A69.2G: Borreliose. Aber im Gespräch will er nichts davon wissen. Sunflower, was sind AKs von denen du schreibst?

Antikörper gegen die SD! Aber du hast keine SD, daher spielt das keine Rolle mehr.

Zitat:Ja und mit dem Vitamin D scheint ja auch was nicht zu stimmen. Der 25-Hydroxy-Vitamin D3 lag im Januar bei 15.2 (Norm 20-70 ug/l). Allerdings konnte mein Doc mir da auch nicht so die richtige Antwort geben, da es da wieder mit dem Calcitriol differenzen gibt. Das hab ich so nicht richtig verstanden. Mal sehen, wie der Wert jetzt nach dem Sommer aussieht.

Zu den Nebenschilddrüsen, den VitD und den Calcium äußere ich mich lieber nicht, weil ich mich zu wenig damit auskenne.

Zitat:Ob und inwieweit ich Probleme mit den Nieren habe, kann ich dir nicht sagen. Schmerzen ect. erst mal nicht. Allerdings ist seit geraumer Zeit das Kreatinin i.S., Härnsäure i.S. GFR nach Cockroft immer etwas leicht erhöht. Laut Nephrologe wäre das bei den Medikamenten normal und ja nur leicht erhöht. Kein Grund zur Sorge. Was sich da so abspielt? – deshalb mein Gedanke zum Cave beim Holo-Transcobalamin . (Und wie immer CK und CRP leicht erhöht.)

Methylmalonsäure im Urin (oder Blut) wäre sicher aufschlussreich.

Ferritin wäre bei erhöhtem CRP nicht zuverlässig. Denn Ferritin ist bei Entzündungen erhöht, auch wenn die Eisenspeicher leer sind. Daher kann es in dieser Situation die Höhe der Eisenspeicher nicht wiederspiegeln.

Zitat:So manchmal könnte ich die Kugel nehmen Undecided aber das ist auch nicht die Lösung.

Nein!Tongue

Sorry für den Roman...Blush

Gute Besserung und liebe Grüsse
Sunflower


Lyme-Borreliose seit 2008

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