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Aus Heft Nr.6 S.24
http://www.bundesverband-zeckenkrankheit...roschüren/
Zitat:Aufgelaufene Kosten
• stationäre Kosten ca. 7350,-
• Fachärzte ca. 2000,-
• Arbeitsunfähigkeit ca. 21600,-
• Reha ca. 5000,-
• Labor ca. 1700,-
• Arzneimittel ca. 3400,-
• SUMME ca. 41050,-
Die Fakten:
Zitat:Anamnese
• April 2008 : Tennisarm, Kraftverlust
• Mai 2008: Herzrhythmusstörungen, Puls bis 180/min
• Juli 2008: subfebrile Temperaturen bis 38,5°C
• Dez 2008: Schlafstörungen
Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen
Synkopen, chronische Erschöpfung
Gangunsicherheit, Schwindel,
nicht mehr fähig, Auto zu fahren
Arbeitsunfähig
Zur Person
Zitat:• 40 Jahre alt, m
• Elektrotechniker
• lebt waldnah
• viele Zeckenstiche
• nie ein EM beobachtet
Der Dr. weiß von was er berichtet, wie auch hier zu lesen:
Zitat:Die Kosten für eine nicht erkannte Borreliose liegen um den Faktor zehn über dem einer ausreichend behandelten Erkrankung. Der volkswirtschaftliche Schaden geht in die Milliarden Euro. Durch budgetierte Labordiagnostik und budgetierte Therapie sind viele Kassenärzte in der Zwickmühle zwischen Patientenwohl und Regress.
Aus:
http://www.sylt-kompass.de/lifestyle-auf...euche.html
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Es liegen viele Zahlen vor. Hier nicht vorschnell urteilen, die Wahrheit ist noch gewaltiger. Siehe den ganzen Beitrag:
Zitat:Die Analyse der Krankenkassendaten über die Labordiagnostik aller versicherten
Individuen in 2007 ergab, dass insgesamt 164.634 UVPs für 94.699 Personen bestellt wurden. 27.362
Personen wurden mit weiteren 46.627 bestätigenden Immunoblots getestet. Nutzt man die Code-Daten
führte dies zu Gesamtkosten für die serologische Borreliose-Diagnostik von 1.267.681,8 € (7.7 € /EIA) und
1.119.048 € (24 €)zur Bestätigung/Immunoblots.
Aus, Seite 10+
http://www.verschwiegene-epidemie.de/wp-...g-2012.pdf
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19.12.2014, 08:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.12.2014, 09:02 von
Sunflower.)
Das CDC, das National Center for Health Statistics und die Agency for Healthcare Research and Quality in den USA haben untersucht, wie viele Patienten mit chronischem Borreliose-Syndrom (CLD = chronic Lyme Syndrom) Gesundheitsdienste in Anspruch nehmen, im Vergleich zu der gesunden Bevölkerung:
Zitat:Healthcare services utilization of patients with CLD compared to the general population.
References: 1. Centers for Disease Control and Prevention (2010a); 2. Centers for Disease Control and Prevention (2010b); 3. Centers for Disease Control and Prevention (2010c); 4. National Center for Health Statistics (2012b); 5. Agency for Healthcare Research and Quality (2010).
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles...ure/fig-4/
19,4 Arztbesuche pro Jahr bei CLD Patienten, nur 3,7 für die "gesunde" Bevölkerung!
Zitat:Current employment status of respondents with CLD compared to the general population
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles...ure/fig-5/
->
43% der CLD Patienten mussten ihre Arbeit aufgeben!
->16% mussten die Arbeitzeit reduzieren!
Aus:PeerJ. 2014 Mar 27;2:e322. doi: 10.7717/peerj.322. eCollection 2014.
Severity of chronic Lyme disease compared to other chronic conditions: a quality of life survey.
Johnson L1, Wilcox S1, Mankoff J2, Stricker RB
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24749006
Gute Besserung und liebe Grüsse
Sunflower
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(19.12.2014, 09:31)hanni schrieb: und dann gibt es noch diese sorte chroniker, die gar nicht mehr zum arzt gehen, weil ihnen eh nicht geholfen wird und sie die faxen dicke haben.
hanni
Genau Hanni!!!!!!!!!!!!
Nachdem meine HÄ mir ein Rezept für LDN (Privatrezept!!!) und ein Rezept für Tilidin verweigert hat, habe ich mich entschlossen, nicht mehr zu ihr zu gehen...so wird man lästige Patienten, mit nicht leitlinienkonformen Symptomen, los!
Gute Besserung und liebe Grüsse
Sunflower
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Hallo sunflower, sei mir bitte jetzt nicht böse, wenn ich nun auch denke, dass es vielleicht nicht nur wirtschaftliche Überlegungen sind, die deine HÄ dazu veranlassen dir diese Medikamente nicht als Wunschverschreibungen zu geben. Ich sehe es, dass sie sich mit deinen Wünschen überfordert sieht und die Therapie mit diesen Mitteln nicht verantworten kann. Klar sollte es eine logischen Konsequenz sein, dass du dich woanders hin wendest.
Ich finde es dagegen sehr beachtlich, dass chronische Lyme-Borreliose bei der CDC immerhin als solche thematisiert wird. Es löst aber immer noch nicht die Frage, durch was diese verursacht wird und wie den Patienten am sinnvollsten geholfen wird. Wen wundert es, wenn Ärzte mit dieser Problematik überfordert sind? Man dürfte das aber auch ruhig so formulieren.
Liebe Grüße Urmel
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Zitat:Leverkusen, Deutschland, 23. März 2015 –
Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO)
sind Krankheiten, die von Flöhen, Zecken oder anderen Vektoren übertragen werden,
eine große Gesundheitsbedrohung. Mehr als eine Milliarde Menschen infizieren sich
jedes Jahr über Vektoren, und jährlich sterben über eine Million infizierte Personen.
Gleichzeitig bestätigt die WHO: „Diese Krankheiten sind absolut vermeidbar!“1
Aus:
http://www.presse.bayer.de/baynews/bayne...10034B1C0/$File/2015-0098.pdf
Zitat:Eine Borrelien-Infektion erweist sich häufig als eine langwierige Krankheit, die zudem weiter verbreitet ist, als für gewöhnlich geschätzt. Mit ca. 240.000 bis 440.000 Fällen jährlicher Neu-Infektionen in den USA, kamen Wissenschaftler zu dem Ergebnis, dass Borreliose das US-Gesundheitssystem zwischen 712.000 und 1,3 Milliarden US-Dollar kostet, das sind durchschnittlich ca. 3.000 $ pro Patient.
Aus.
http://www.borreliose-verschwiegene-epid...%A4hrlich/
Nachtrag:
http://www.borreliose-nachrichten.de/spa...orreliose/