15.03.2015, 12:12
Hallo Sepp,
ich will nicht herum kritisieren. Aber solche Kommentare sind nicht angebracht. Wer hier eine Lösung für sein Problem erwartet, muss es selbst in die Hand nehmen. Es wurde doch hier der Zusammenhang erkenntlich, weshalb von D3 / Marshall gesprochen wird. In meinem Betrag Dokument im Anhang Immunevasine - Tricks wie Viren dem Immunsystem entkommen.pdf ist folgendes nachzulesen:
Nach einer Primärinfektion persistiert das Virus in den sensorischen Nervenganglien. Die Reaktivierung des Virus wird durch verschiedene Reize ausgelöst, wie zum Beispiel UVLicht, Kälte oder Stress.
UVLicht produziert leider das Vitamin D3 in der Haut und im Körper. Jetzt kannst in die Sonne gehen, damit deinem Körper D3 zur Verfügung steht, damit die EBV-Viren genug Hormone zum Leben und zur Verfügung haben. Folge könnte sein deine Schmerzen werden gelindert bis zum nächsten Herbst oder man nimmt Vitamin D3 als Ergänzung ein.
Dann gibt es andere Alternativen und das habe ich mit meinem EBV-Werten belegt. Mit der Einnahme der AB als Kombi nachdem keine Borreliose mehr mit dem LTT-Nachweisbar gewesen ist, lagen nur noch Viren-Werte vor. Folge die EBV-Virenlast senkte sich und die Schmerz wurden enorm gemindert. Mir gehts wieder gut. Vielleicht bis zum nächsten Schub.
Dass die sogenannten Borreliose-Spezi die Virenlast nicht kontrollieren ist mir bis heute eh ein Rätsel.
Für mich gehört das wirklich medizinisch und der Verständlichkeit wegen alles zusammen. Wenn Dir das Thema und der Zusammenhang nicht gefallen, dann tut es mir Leid. Es rechtfertigt nicht denen Betrag und mich wundert, dass keine Frage dazu kommt. Deshalb von Dir von Vermutungen sprechen ist eine Unterstellung.
Soll ich Dir offenlegen wieviel Mühe und Nächte, ich jetzt in 2 Jahren (insgesamt in 20 Jahren) nach einer Lösung der Schmerzen gesucht habe. Welche unnützen Medikamnte meinen Stoffwechsel und mein Immunsystem geschädigt haben. Ich ständig die Befunde von 4 Ärzten die gleichzeitig an mir gearbeitet haben, von mir verglichen wurden, ich zur Verständigung im Netz gesucht und Nächte gelesen habe? Und ich bin immer wieder verwundert, dass hier Beträge und Meinungen erscheinen, die nicht mal mit Belegen ausgefüllt werden. Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Was das Thema an sich betrifft, ob EBV mit der Mikroimmuntherapie zu behandeln ist, da kann ich Dir empfehlen mal Monate abzuwarten bis Urmel Werte vorlegt. Von mir wurde meine Vorgehensweise und bisherige Anwendung dargelegt. Hintergrund, dass ich mich hier beteiligt habe sind meine Behandlungsansätze und Erkenntnisse zu EBV gewesen.
Wir haben jetzt 03/2015 und meine D3 Erkenntnisse stammen von keinem Arzt, sondern von einem Labor, welches ich am 13.12.2013 aufsuchte. Dort wurde der D3 Mangel diagnostiziert, dort wurde Dekristol verordnet und danach konnte ich nach 40 Tagen wieder den Berg hoch laufen. Das Beweise ich mit den dabei gemessen erstaunlichen Blutzuckerwerten.
Und alle beteiligten Ärzte einschließlich DRV-Bund sind heuten noch erstaunt und beurteilen diese Erkenntnis mir gegenüber negativ.
Vielleicht ist jetzt etwas mehr verständlich, warum Zusammenhänge wichtig sind. Ein Körper ist keine Maschine und solche Prozesse der körperlichen Veränderung brauchen Zeit. Nun kann man hier mit diskutieren oder eben den Threat einschlafen lassen.
Gruß Gräterle
ich will nicht herum kritisieren. Aber solche Kommentare sind nicht angebracht. Wer hier eine Lösung für sein Problem erwartet, muss es selbst in die Hand nehmen. Es wurde doch hier der Zusammenhang erkenntlich, weshalb von D3 / Marshall gesprochen wird. In meinem Betrag Dokument im Anhang Immunevasine - Tricks wie Viren dem Immunsystem entkommen.pdf ist folgendes nachzulesen:
Nach einer Primärinfektion persistiert das Virus in den sensorischen Nervenganglien. Die Reaktivierung des Virus wird durch verschiedene Reize ausgelöst, wie zum Beispiel UVLicht, Kälte oder Stress.
UVLicht produziert leider das Vitamin D3 in der Haut und im Körper. Jetzt kannst in die Sonne gehen, damit deinem Körper D3 zur Verfügung steht, damit die EBV-Viren genug Hormone zum Leben und zur Verfügung haben. Folge könnte sein deine Schmerzen werden gelindert bis zum nächsten Herbst oder man nimmt Vitamin D3 als Ergänzung ein.
Dann gibt es andere Alternativen und das habe ich mit meinem EBV-Werten belegt. Mit der Einnahme der AB als Kombi nachdem keine Borreliose mehr mit dem LTT-Nachweisbar gewesen ist, lagen nur noch Viren-Werte vor. Folge die EBV-Virenlast senkte sich und die Schmerz wurden enorm gemindert. Mir gehts wieder gut. Vielleicht bis zum nächsten Schub.
Dass die sogenannten Borreliose-Spezi die Virenlast nicht kontrollieren ist mir bis heute eh ein Rätsel.
Für mich gehört das wirklich medizinisch und der Verständlichkeit wegen alles zusammen. Wenn Dir das Thema und der Zusammenhang nicht gefallen, dann tut es mir Leid. Es rechtfertigt nicht denen Betrag und mich wundert, dass keine Frage dazu kommt. Deshalb von Dir von Vermutungen sprechen ist eine Unterstellung.
Soll ich Dir offenlegen wieviel Mühe und Nächte, ich jetzt in 2 Jahren (insgesamt in 20 Jahren) nach einer Lösung der Schmerzen gesucht habe. Welche unnützen Medikamnte meinen Stoffwechsel und mein Immunsystem geschädigt haben. Ich ständig die Befunde von 4 Ärzten die gleichzeitig an mir gearbeitet haben, von mir verglichen wurden, ich zur Verständigung im Netz gesucht und Nächte gelesen habe? Und ich bin immer wieder verwundert, dass hier Beträge und Meinungen erscheinen, die nicht mal mit Belegen ausgefüllt werden. Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Was das Thema an sich betrifft, ob EBV mit der Mikroimmuntherapie zu behandeln ist, da kann ich Dir empfehlen mal Monate abzuwarten bis Urmel Werte vorlegt. Von mir wurde meine Vorgehensweise und bisherige Anwendung dargelegt. Hintergrund, dass ich mich hier beteiligt habe sind meine Behandlungsansätze und Erkenntnisse zu EBV gewesen.
Wir haben jetzt 03/2015 und meine D3 Erkenntnisse stammen von keinem Arzt, sondern von einem Labor, welches ich am 13.12.2013 aufsuchte. Dort wurde der D3 Mangel diagnostiziert, dort wurde Dekristol verordnet und danach konnte ich nach 40 Tagen wieder den Berg hoch laufen. Das Beweise ich mit den dabei gemessen erstaunlichen Blutzuckerwerten.
Und alle beteiligten Ärzte einschließlich DRV-Bund sind heuten noch erstaunt und beurteilen diese Erkenntnis mir gegenüber negativ.
Vielleicht ist jetzt etwas mehr verständlich, warum Zusammenhänge wichtig sind. Ein Körper ist keine Maschine und solche Prozesse der körperlichen Veränderung brauchen Zeit. Nun kann man hier mit diskutieren oder eben den Threat einschlafen lassen.
Gruß Gräterle
(15.03.2015, 08:40)HuberSepp schrieb: Eigentlich hatte ich diesen Thread ja abonniert, um Urmels Erfahrungen mitzubekommen. Jetzt sind wir schon wieder bei Marshall & Konsorten.
Nichts für ungut, aber das Thema ist grade mal ein paar Tage alt und es wimmelt schon wieder von ellenlangen Traktaten, Vermutungen und in die Landschaft geworfenen Links. Und das eigentliche Thema gerät aus dem Blickfeld. Schade.