Aus #24
Zitat:Nur wie du halt schon schreibst es gibt Ärzte die therapieren schon aufgrund der Symptome.
Das ist nicht gerade super nur so, wie ich das gehört habe, hat es schon einigen geholfen.
Ich persönlich denke, das ist gut so, wenn bestimmte Symptome in die Richtung gehen. Ob die Borre nun 1,2,3 Stadien hat, oder nur 1. und chronisch. Wenn da ein Dr. 4-6 Wochen einen Test sucht, einen verlässlichen gibt es nicht, hilfreich ist es vielleicht wenn 3 in die gleiche Richtung zeigen. In dieser Zeit ohne AB, heute würde ich sagen, wir werden uns hier sicher über einen längeren Zeitraum begegnen. Das sind aus meiner Sicht, die Betroffenen die hier gern als "ALTE HASEN" bezeichnet werden.
Häufig passiert es so:
Zitat: Bereits im ersten Monat kam ein Patient zu mir, der mir berichtete: „Seit 1985 leide ich an Borreliose, keine Behandlung hat mir bisher geholfen. Die zwei Wochen Doxycyclin Antibiose, die üblicherweise verschrieben wird, bewirkt nichts.“
Zitat:Also verschrieb ich daraufhin dem Patienten 8 Wochen lang Doxycyclin, und er blieb für 9 Monate beschwerdefrei. Als Allgemeinarzt bekam ich dann in den 90-er Jahren immer mehr Borreliose-Patienten, und es wurde als Kassenarzt zunehmend schwieriger, diese richtig behandeln zu können.
Beide aus:
http://claudia-lietha.com/interview-dr-nicolaus/
Hier #6 aber auch ....
http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=1788
Was dem einen hilft, kann bei einem andern versagen. Wenn jemand einen Arzt gefunden hat, der Wochen und Monate behandelt, die Vorgeschichte chronisch andeutet = Lottogewinn sage ich. Das ist aber ein kleiner Teil der Betroffenen.
Ich bleibe den Norwegern treu, Aussage 2012. Das gilt für Europa.
Zitat:Kristin Mehre, Direktorin des norwegischen Forschungsrats räumt ein, dass man nicht genug über zeckenübertragene Infektionen wisse. In einem TV-Interview sagte sie, dass das Gesundheitsdirektorat in Norwegen inzwischen anerkennt, dass die Tests, mit denen in Norwegen zeckenübertragene Infektionen nachgewiesen werden sollen, unsicher und unzuverlässig sind. Es reiche nicht, diese Tests zu veranlassen, man müsse zusätzlich eine gründliche klinische Bewertung vornehmen, so Mehre vom Gesundheitsministerium gegenüber TV 2. Wir geben zu, wir haben zu viele chronische Krankheiten. Und wir wissen nicht, ob es sich dabei um Chronische Borreliose handelt, weil wir nicht wissen, ob es durch das Bakterium verursacht wird oder durch eine Reaktion auf die Infektion.
Aus:
http://www.verschwiegene-epidemie.de/201...-zu-wenig/
Zitat:Fazit:
Offensichtlich haben die Patienten mit Auftreten der Wanderröte eine erheblich größere Chance zeitnah therapiert zu werden.
Aus:
http://www.borreliose-nachrichten.de/aus...troffenen/
Werden sie gesund, doch manches müssen sie selbst in die Hand nehmen, einfordern. In diesem Forum finden sie alles zu dem Thema Lyme Borreliose + Co.. Ob es richtig ist ? Ob es falsch ist ?
Einiges was von den meisten Ärzten negiert wird, hilft aber vielen, wie sie hier berichten.
Manche verschwinden dann, andere kommen nach einiger Zeit wieder, leider.
Alles was das Leiden verkürzt, hilft, sollte genau abgewogen werden +-. Doch der Patient sollte entscheiden, mit dem Arzt.
Ob die vielen neuen Leser und Schreiber ihn gefunden und gelesen haben, den Brief an Herrn Bahr, aus dem Jahr 2013 ?
http://onlyme-aktion.org/mitmachen/aktue...niel-bahr/