Liebe Lia,
Deine Angst kann ich ganz gut verstehen. Ich hatte letztes Jahr auch welche, als ich nach Diagnosestellung beim Spezi meinen Therapieplan bekam. Inzwischen nehme ich seit knapp 11 Monaten durchgängig Antibiotika (oral und intravenös) und fühle mich im Gegensatz zu letztem Jahr zu diesem Zeitpunkt sehr, sehr viel besser.
Zu Deiner Frage: Ja, man kann auch durch ein Medikament einer Antibiose sterben, nämlich dann, wenn eine Unverträglichkeit des Medikamentes auf Dauer nicht erkannt wird oder eine Allergie auf einen Wirkstoff besteht. Aber das ist, denke ich, bei allen Medikamenten usw. gleich. Gibt auch im Lebensmittelbereich viele Allergien, an denen man im schlimmsten Fall sterben kann.
Ich will Dir damit auf keinen Fall noch mehr Angst machen!
Wichtig ist, daß regelmäßig Blutkontrollen gemacht werden: kleines Blutbild (rote, weiße Blutkörperchen usw.) + Nierenwerte + Leberwerte.
Dann kann man schnell Tendenzen/Auffälligkeiten/Abweichungen erkennen und sofort handeln.
Mein erster Spezi machte dies anfangs alle zwei Wochen, später dann (als eine Unverträglichkeit bei mir auftrat) wöchentlich. Mein jetziger Spezi macht die Blutwertekontrolle alle vier Wochen.
Angst vor einer Antibiose mußt Du nicht haben, wenn sie unter ärztlicher Kontrolle stattfindet.
PS: "Ich bin wegen der Antibiose schon mal fast gestorben." - Was ist da passiert? Welches Antibiotikum hat was verursacht?
Deine Angst kann ich ganz gut verstehen. Ich hatte letztes Jahr auch welche, als ich nach Diagnosestellung beim Spezi meinen Therapieplan bekam. Inzwischen nehme ich seit knapp 11 Monaten durchgängig Antibiotika (oral und intravenös) und fühle mich im Gegensatz zu letztem Jahr zu diesem Zeitpunkt sehr, sehr viel besser.
Zu Deiner Frage: Ja, man kann auch durch ein Medikament einer Antibiose sterben, nämlich dann, wenn eine Unverträglichkeit des Medikamentes auf Dauer nicht erkannt wird oder eine Allergie auf einen Wirkstoff besteht. Aber das ist, denke ich, bei allen Medikamenten usw. gleich. Gibt auch im Lebensmittelbereich viele Allergien, an denen man im schlimmsten Fall sterben kann.
Ich will Dir damit auf keinen Fall noch mehr Angst machen!
Wichtig ist, daß regelmäßig Blutkontrollen gemacht werden: kleines Blutbild (rote, weiße Blutkörperchen usw.) + Nierenwerte + Leberwerte.
Dann kann man schnell Tendenzen/Auffälligkeiten/Abweichungen erkennen und sofort handeln.
Mein erster Spezi machte dies anfangs alle zwei Wochen, später dann (als eine Unverträglichkeit bei mir auftrat) wöchentlich. Mein jetziger Spezi macht die Blutwertekontrolle alle vier Wochen.
Angst vor einer Antibiose mußt Du nicht haben, wenn sie unter ärztlicher Kontrolle stattfindet.
PS: "Ich bin wegen der Antibiose schon mal fast gestorben." - Was ist da passiert? Welches Antibiotikum hat was verursacht?
Shit happens. Mal bist Du die Taube, mal das Denkmal...
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