03.03.2016, 22:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.03.2016, 22:48 von Dranbleiben.)
..ob per Mail oder hier im Forum, ich wäre übrigens auch an deinen Erfahrungen interessiert, Teebaumöl.
Ich habe heute morgen übrigens einmal die von dir hier ins Spiel gebrachte orale Einnahme ausprobiert. Dabei habe ich die Menge von 3 Tropfen in Honig zu mir genommen. Ich habe dazu von 4 ÄÖ auf 2 g Honig gegeben alles dann so gut es ging vermischt und dann 1,5 g eingenommen. Das sollte dann 3 Tropfen entsprechen, wenn es richtig gelaufen ist. Danach habe ich dann noch viel Wasser nachtrinken müssen. War definitiv magenreizend. Wenn ÄÖs Biofilme lösen können, die ja, soweit ich weiß aus Polysacharieden bestehen, dann ist es wohl möglich, dass sie auch anderen Schleim im Körper lösen können. Vielleicht auch den der die Magenschleimhaut schützt. Nur so n Gedanke.. keine Ahnung, ob der stimmt. Nasenschleim wird ja auch gelöst. (Hab gerade nochmal bei Wikipedia geschaut, im Biofilm sind auch neben Polysachariden auch Proteine, Lipide und Nukleinsäuren)..
Um hier eine bessere Verträglichkeit hinzukriegen, könnte man es vielleicht auch mal liposomal versuchen. Könnte mir vorstellen, dass morgen früh mal auszuprobieren. Es soll nämlich ÄÖs vertraglicher machen. Oder man macht es nicht auf nüchternen Magen, was dann wieder die Aufnahme verringern würde. Hier ist übrigens ein Thread zum Thema liposomale ÄÖs: http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=8123
Die von mir häufig erfahrene Symptomlinderung konnte ich übrigens nicht verspüren. Da meine Symptome generell aufgrund anderer Behandlungen (bes. LDN -> low dose Naltrexon) sehr abgeschwächt sind, ist es gut möglich, dass diese Indikatorreaktion (klarer Kopf) nicht mehr funktioniert. Außerdem hatte ich heute morgen sehr schlecht geschlafen und hatte eh einen "brummenden" Kopf. Der wäre eh nicht klar geworden und hat auch einen klaren Blick auf die Symptome verhindert.
. D.h. aber auch, dass ich eine Wirkung nicht ausschließen kann.
Leider werde ich ab übermorgen mit einer Erhöhung der LDN-Dosis fortfahren müssen, da die dann meine Kapseln mit der bisherigen Dosierung verbraucht sind. Und ein Aussetzen der Behandlung für einen Tag kommt für mich aufgrund der dadurch möglichen Stimmungsschwankungen nicht in Frage. D.h. ab übermorgen wird erst mal ein anderer Effekt beobachtet.
Ich habe gerade auch nochmal in Anjas Facharbeit hineingeschaut. Dort steht, dass von den Probanden max. 2 mal täglich die Lösung appliziert wurde. D.h. dann, dass auch die verabreichte Menge eventuell doppelt so hoch ausfiel. Insofern wirkt die Menge von 9 Tropfen als Tagesdosis auch wieder relativ. Im Übrigen gefällt mir das Werk...
Grüße!
Ich habe heute morgen übrigens einmal die von dir hier ins Spiel gebrachte orale Einnahme ausprobiert. Dabei habe ich die Menge von 3 Tropfen in Honig zu mir genommen. Ich habe dazu von 4 ÄÖ auf 2 g Honig gegeben alles dann so gut es ging vermischt und dann 1,5 g eingenommen. Das sollte dann 3 Tropfen entsprechen, wenn es richtig gelaufen ist. Danach habe ich dann noch viel Wasser nachtrinken müssen. War definitiv magenreizend. Wenn ÄÖs Biofilme lösen können, die ja, soweit ich weiß aus Polysacharieden bestehen, dann ist es wohl möglich, dass sie auch anderen Schleim im Körper lösen können. Vielleicht auch den der die Magenschleimhaut schützt. Nur so n Gedanke.. keine Ahnung, ob der stimmt. Nasenschleim wird ja auch gelöst. (Hab gerade nochmal bei Wikipedia geschaut, im Biofilm sind auch neben Polysachariden auch Proteine, Lipide und Nukleinsäuren)..
Um hier eine bessere Verträglichkeit hinzukriegen, könnte man es vielleicht auch mal liposomal versuchen. Könnte mir vorstellen, dass morgen früh mal auszuprobieren. Es soll nämlich ÄÖs vertraglicher machen. Oder man macht es nicht auf nüchternen Magen, was dann wieder die Aufnahme verringern würde. Hier ist übrigens ein Thread zum Thema liposomale ÄÖs: http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=8123
Die von mir häufig erfahrene Symptomlinderung konnte ich übrigens nicht verspüren. Da meine Symptome generell aufgrund anderer Behandlungen (bes. LDN -> low dose Naltrexon) sehr abgeschwächt sind, ist es gut möglich, dass diese Indikatorreaktion (klarer Kopf) nicht mehr funktioniert. Außerdem hatte ich heute morgen sehr schlecht geschlafen und hatte eh einen "brummenden" Kopf. Der wäre eh nicht klar geworden und hat auch einen klaren Blick auf die Symptome verhindert.
. D.h. aber auch, dass ich eine Wirkung nicht ausschließen kann. Leider werde ich ab übermorgen mit einer Erhöhung der LDN-Dosis fortfahren müssen, da die dann meine Kapseln mit der bisherigen Dosierung verbraucht sind. Und ein Aussetzen der Behandlung für einen Tag kommt für mich aufgrund der dadurch möglichen Stimmungsschwankungen nicht in Frage. D.h. ab übermorgen wird erst mal ein anderer Effekt beobachtet.
Ich habe gerade auch nochmal in Anjas Facharbeit hineingeschaut. Dort steht, dass von den Probanden max. 2 mal täglich die Lösung appliziert wurde. D.h. dann, dass auch die verabreichte Menge eventuell doppelt so hoch ausfiel. Insofern wirkt die Menge von 9 Tropfen als Tagesdosis auch wieder relativ. Im Übrigen gefällt mir das Werk...
Grüße!

