10.03.2016, 19:04
Im Merkblatt der WHO zu "Elektromagnetische Felder und öffentliche Gesundheit: Mobiltelefone" steht, dass von der WHO im Jahr 2016 eine neue Risikoabschätzung veröffentlicht wird.
Verstrahlt, Die ZEIT vom August 2013: "... stufte die Internationale Krebsforschungsbehörde – eine Einrichtung der WHO – Handystrahlung sicherheitshalber als 'möglicherweise krebserregend' ein ... Die Entscheidung ist umstritten – und wenig hilfreich: Auf der Liste 2B 'möglicherweise krebserregend' stehen 274 Substanzen, darunter Blei, Schiffsdiesel und Chloroform, aber auch Kaffee. Vielleicht können sie Krebs auslösen. Vielleicht aber auch nicht."
Rotkehlchen: Wirres Flattern im Elektrosmog: "Von Haushaltsgeräten verursachte elektromagnetische Felder gelten als unbedenklich. Nun zeigt sich: Der Elektrosmog kann Rotkehlchen komplett orientierungslos machen."
Bizarre Statistikartefakte - Handys schützen Mäßigtelefonierer vor Hirnkrebs, Spiegel, Mai 2010: "Bei jenen 90 Prozent der Handynutzer, die nicht zur Gruppe der Vieltelefonierer gehörten, sank das Krebsrisiko. Bei der Betrachtung der Gesamtzahl der Anrufe - also unabhängig von der Zahl der Stunden - fanden die Forscher den bizarren Effekt sogar bei allen Nutzergruppen: Sie hatten ein geringeres Tumorrisiko als jene Menschen, die nie ein Handy benutzt hatten. Schützen Handys also am Ende vor Krebs? Wohl kaum. Schüz führt auch dieses Phänomen auf statistische Effekte zurück."
Studie mit Hirnströmen bei elektrosensiblen Personen: http://forum.onlyme-aktion.org/showthrea...4#pid97124
EMF-Portal
http://www.emf-portal.de/index.php?l=g
Mein Kommentar: Angst kann krank machen, sehr krank sogar.
Verstrahlt, Die ZEIT vom August 2013: "... stufte die Internationale Krebsforschungsbehörde – eine Einrichtung der WHO – Handystrahlung sicherheitshalber als 'möglicherweise krebserregend' ein ... Die Entscheidung ist umstritten – und wenig hilfreich: Auf der Liste 2B 'möglicherweise krebserregend' stehen 274 Substanzen, darunter Blei, Schiffsdiesel und Chloroform, aber auch Kaffee. Vielleicht können sie Krebs auslösen. Vielleicht aber auch nicht."
Rotkehlchen: Wirres Flattern im Elektrosmog: "Von Haushaltsgeräten verursachte elektromagnetische Felder gelten als unbedenklich. Nun zeigt sich: Der Elektrosmog kann Rotkehlchen komplett orientierungslos machen."
Bizarre Statistikartefakte - Handys schützen Mäßigtelefonierer vor Hirnkrebs, Spiegel, Mai 2010: "Bei jenen 90 Prozent der Handynutzer, die nicht zur Gruppe der Vieltelefonierer gehörten, sank das Krebsrisiko. Bei der Betrachtung der Gesamtzahl der Anrufe - also unabhängig von der Zahl der Stunden - fanden die Forscher den bizarren Effekt sogar bei allen Nutzergruppen: Sie hatten ein geringeres Tumorrisiko als jene Menschen, die nie ein Handy benutzt hatten. Schützen Handys also am Ende vor Krebs? Wohl kaum. Schüz führt auch dieses Phänomen auf statistische Effekte zurück."
Studie mit Hirnströmen bei elektrosensiblen Personen: http://forum.onlyme-aktion.org/showthrea...4#pid97124
EMF-Portal
http://www.emf-portal.de/index.php?l=g
Mein Kommentar: Angst kann krank machen, sehr krank sogar.