11.03.2016, 19:50
Liebe Valtuille
Ich möchte dich hiermit zu diesen beiden Teilen deiner Antwort auf meine Frage im Forum genauer befragen:
"Wenn ohnehin mit Doxy therapiert wird, sollte man bei längerer Krankheitsdauer jedoch länger als 10 Tage geben. Die zu erwartenden Nebenwirkungen kann man durch entsprechende Maßnahmen deutlich reduzieren. Sprich mit deinem Arzt mal darüber, was dagegen spricht, erstmal eine ausreichend lange Antibiose in angemessener Dosierung durchzuführen. " --> Die Ureaplasmen würden, wie gesagt, 3 Wochen und das hochdosiert therapieren. Könntest du mir angeben, wie man die Nebenwirkung "Lichtempfindlichkeit" denn mit entsprechenden Massnahmen lindern kann? Ich glaube, da gibt's keine Option....;-)
"Was Doxy angeht: Was versteht dein Arzt unter hochdosiert?
Erworbene Resistenzen sind bei Borrelien nicht dokumentiert, es gibt keinerlei Hinweise auf eine Resistenzbildung.
Die Hypothese, dass es unter Doxy zu vermehrten Zystformen kommt, ist basierend auf Laborstudien, die nur begrenzt aussagekräftig sind und zudem in neueren Untersuchungen erfahrener Wissenschaftler nicht reproduziert werden konnten.
Die zitierten Aussagen sind schon etwas älter und waren bereits damals wissenschaftlich schon fragwürdig, was die Aussagefähigkeit bei Menschen angeht, da das alles auf reinen in vitro Studien basiert."
--> Danke für diesen Input! Wurde denn die Hypothese, dass Doxy die Zystenbildung fördert; nicht von Hopf-Seidel und auch von Sapi festgestellt? Von welchen neusten Forschungsergebnissen berichtest du mir? (Sowohl die älteren Studien (in vitro) als auch die neusten Forschungen?)
Wüsstest du mir da gute Links?
Danke =)
Ich möchte dich hiermit zu diesen beiden Teilen deiner Antwort auf meine Frage im Forum genauer befragen:
"Wenn ohnehin mit Doxy therapiert wird, sollte man bei längerer Krankheitsdauer jedoch länger als 10 Tage geben. Die zu erwartenden Nebenwirkungen kann man durch entsprechende Maßnahmen deutlich reduzieren. Sprich mit deinem Arzt mal darüber, was dagegen spricht, erstmal eine ausreichend lange Antibiose in angemessener Dosierung durchzuführen. " --> Die Ureaplasmen würden, wie gesagt, 3 Wochen und das hochdosiert therapieren. Könntest du mir angeben, wie man die Nebenwirkung "Lichtempfindlichkeit" denn mit entsprechenden Massnahmen lindern kann? Ich glaube, da gibt's keine Option....;-)
"Was Doxy angeht: Was versteht dein Arzt unter hochdosiert?
Erworbene Resistenzen sind bei Borrelien nicht dokumentiert, es gibt keinerlei Hinweise auf eine Resistenzbildung.
Die Hypothese, dass es unter Doxy zu vermehrten Zystformen kommt, ist basierend auf Laborstudien, die nur begrenzt aussagekräftig sind und zudem in neueren Untersuchungen erfahrener Wissenschaftler nicht reproduziert werden konnten.
Die zitierten Aussagen sind schon etwas älter und waren bereits damals wissenschaftlich schon fragwürdig, was die Aussagefähigkeit bei Menschen angeht, da das alles auf reinen in vitro Studien basiert."
--> Danke für diesen Input! Wurde denn die Hypothese, dass Doxy die Zystenbildung fördert; nicht von Hopf-Seidel und auch von Sapi festgestellt? Von welchen neusten Forschungsergebnissen berichtest du mir? (Sowohl die älteren Studien (in vitro) als auch die neusten Forschungen?)
Wüsstest du mir da gute Links?
Danke =)