16.01.2013, 14:06
(16.01.2013, 13:36)urmel57 schrieb: Was ich nicht ganz verstehe, es wäre doch relativ einfach, wenn man in der Dunkelfeldmikroskopie Borrelien sieht, den Objektträger in ein Labor zu verfrachten und von der Probe ein PCR zu machen.Das macht mich auch stutzig. Und vor allem: man könnte ja gleich eine größere Menge Blut per PCR untersuchen. Problemlos die hundertfache Menge eines Tropfens. Bekanntlich bringt aber eine Blut-PCR so gut wie nie einen Treffer.
Die Chance durchs Mikroskop in einer so kleinen Menge etwas zu finden, sollte doch demnach bei annähernd Null liegen(?)