16.01.2013, 17:28
Zitat:aber noch zig andere, die als apathogen angesehen werden und dann alle gleich aussehen könnten.
Die sehen sogar mit sehr großer Wahrscheinlichkeit alle gleich aus. Mit dieser Methode sind ja "noch nicht einmal" die unterschiedlichen Spirochätenarten differenzierbar.
Zitat:So gesehen ist auch die Dunkelfeldmikroskopie, wie alle anderen Verfahren auch, nur ein Puzzleteil in der Diagnostik.
Das ist selbstverständlich so!

Entscheidend ist wie immer die Klinik.
Es ist einfach nur eine mögliche Methode in der Diagnostik, wenn zb. Symptome vorliegen und die Serologien negativ ausfallen.
Dann kann so eine Spirochätensichtung schon erheblich zur Sicherung der Diagnose beitragen.
Und man kann bei festgestellten Erregerbefall (wenn die Biester sich im Blut "tummeln"), mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit von einer aktiven Infektion ausgehen.
Liebe Grüße
Leonie
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Platon