16.01.2013, 17:56
Die meisten Hausärzte verschreiben die Rezepte ja auf Therapie-Empfehlung eines Facharztes bzw. Borreliose-Spezialisten. Insofern können sie sich auf diese Therapie-Empfehlung berufen. Wenn aber solche Therapieempfehlungen gegeben werden, bei denen der Facharzt schon vom Patienten unterschreiben lässt, dass das auf eigene Verantwortung passiert, wird es wohl schwierig.
Letztendlich hat auch immer der Arzt auch die Verantwortung, der das Rezept verschreibt. Und der ist dann auch für die Überwachung der Therapie bezüglich Nebenwirkungen zuständig, was wiederum nicht viele Hausärzte wirklich ernst nehmen.
Bin mit auch ganz und gar nicht sicher, ob ein Arzt, der vorher den Patienten unterschreiben lässt, aus der Nummer raus ist - glaub ich fast nicht.
Aber letztendlich wird sich ein Nachweis sehr schwierig gestalten, falls es nicht einen unmittelbaren Zusammenhang gibt (z.B. bei der Krebsgefahr bei Langzeitanwendung von Metro)
LG Niki
Letztendlich hat auch immer der Arzt auch die Verantwortung, der das Rezept verschreibt. Und der ist dann auch für die Überwachung der Therapie bezüglich Nebenwirkungen zuständig, was wiederum nicht viele Hausärzte wirklich ernst nehmen.
Bin mit auch ganz und gar nicht sicher, ob ein Arzt, der vorher den Patienten unterschreiben lässt, aus der Nummer raus ist - glaub ich fast nicht.
Aber letztendlich wird sich ein Nachweis sehr schwierig gestalten, falls es nicht einen unmittelbaren Zusammenhang gibt (z.B. bei der Krebsgefahr bei Langzeitanwendung von Metro)
LG Niki