12.04.2016, 07:38
Moin,
den TSH-Wert zu vernachlässigen (mit dem Argument, er würde bei Thyroxingabe nicht zuverlässig anzeigen) und mow nur auf die freien Werte zu schauen, ist die vorherschende Meinung in dem Sd-Forum in dem Du schreibst.
Nach 35 Jahren UF/HT kan nich das nur unterschreiben. Das TSH ist ja nur ein Regelungshormon für die Sd, der man aber mit dem zugeführten Thyroxin die Regelung aus der Hand nimmt. Bei manchen supprimiert es schneller, bei anderen eben erst bei höherer/hohen Dosis. Ich hatte übrigens in einer vom HA verprdneten Hormonpause nur ein TSH von 2.89, obwohl es mir GRAUENHAFT ging; der Wert spiegelte in keiner Weise mein Befinden wieder. Bei einer Dosis von 125µg/d war das TSH dafür schon futsch, die freien Werte niedrig.
Ich habe das Problem mit den Rezepten lange so gelöst, dass ich immer beim HA ein Rezept mitnahm UND beim NUK/Endo, evtl. auch von der Gyn. So hatte ich immer genug Vorrat, um zu dosieren wie ich es für richtig hielt.
VG
den TSH-Wert zu vernachlässigen (mit dem Argument, er würde bei Thyroxingabe nicht zuverlässig anzeigen) und mow nur auf die freien Werte zu schauen, ist die vorherschende Meinung in dem Sd-Forum in dem Du schreibst.
Nach 35 Jahren UF/HT kan nich das nur unterschreiben. Das TSH ist ja nur ein Regelungshormon für die Sd, der man aber mit dem zugeführten Thyroxin die Regelung aus der Hand nimmt. Bei manchen supprimiert es schneller, bei anderen eben erst bei höherer/hohen Dosis. Ich hatte übrigens in einer vom HA verprdneten Hormonpause nur ein TSH von 2.89, obwohl es mir GRAUENHAFT ging; der Wert spiegelte in keiner Weise mein Befinden wieder. Bei einer Dosis von 125µg/d war das TSH dafür schon futsch, die freien Werte niedrig.
Ich habe das Problem mit den Rezepten lange so gelöst, dass ich immer beim HA ein Rezept mitnahm UND beim NUK/Endo, evtl. auch von der Gyn. So hatte ich immer genug Vorrat, um zu dosieren wie ich es für richtig hielt.
VG