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Evaluation von Dunkelfeldmikroskopie bei Borrelien/Babesien
#7

Hier ist ein Auszug von einem Kommentar von Dessau zu dieser Studie zu lesen:
http://rel-risk.blogspot.de/2016/04/step...scope.html

Neben genereller Kritik an nicht validierter Borreliosediagnostik und qualitativ mangelhafter Studien wird gesagt, dass Dunkelfeldmikroskopie zur Diagnostik der Borreliose keine Relevanz zukommt. Zwar habe man durch Kultur und PCR Borrelien im Blut nachweisen können, jedoch war die Konzentration der Borrelien im Blut sehr gering (1 Bakterienzelle pro 10ml Blut bei Erythema migrans Patienten). Daher ist die Konzentration der Erreger aus Blut viel zu gering, als dass man sie in einem Bluttropfen entdecken könnte. Eine 10000fach höhere Konzentration wäre notwendig, um eine ausreichende Sensitivität zu erreichen.
Auch für Babesien wäre die evaluierte Methode nicht geeignet, da es einer Färbe-Methode zur korrekten Identifizierung bedarf.


Hier noch ein Artikel auf Norwegisch mit weiteren Infos:
www.fhi.no/artikler/?id=118499
Was Laane und Mysterud gesehen haben, weiß wohl aber auch sonst niemand. Man vermutet Artefakte oder Debris.
Zudem steht noch folgendes (google-Translate):
"Borrelia-ähnliche Strukturen in 52% der Patienten und in 61% der Kontrollpersonen
Babesia artige Strukturen wurden in 57% der Patienten und in 85% der Kontrollgruppe beobachtet"

The elm, the ash and the linden tree
The dark and deep, enchanted sea
The trembling moon and the stars unfurled
There she goes, my beautiful world
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Thanks given by: urmel57 , Filenada , Regi , borrärger , ticks for free , Sabine


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