Hallo Niki,
Ein großes Dankeschön für die Arbeit diesen Artikel hier im Forum abzuschreiben.
Derselbe Artikel jedoch mit geänderter Überschrift war am 24. März 2016 im Rems-Murr Teil des Zeitungsverlags Waiblingen zu lesen. Bis heute kann der Artikel leider nicht verlinkt werden,gerne jedoch über eine Mail-Nachricht der Borreliose-Selbsthilfe Rems-Murr.
Darum beschreibe ich hier die wichtigsten Änderungen für den Rems-Murr Kreis:
Überschrift : Achtung Zecken
Das Infektionsrisiko steigt
Der Rems-Murr -Kreis ist ein Borreliose- Risikogebiet
Waiblingen:
Mehr als 500 AOK-Versicherten im Rems-Murr-Kreis sind im Jahr 2014 wegen einer Borreliose ärztliche behandelt worden. Das Risiko,mit der von Zecken übertragenen Krankheit infiziert zu werden steigt und steigt. Der Rems-Murr -Kreis ist ein Borreliose-Hochrisikogebiet.
Auf dieser Seite werden auch Fragen und Antworten an den Chefarzt der Kinderklinik Winnenden veröffentlicht.
Überschrift:
Kinderarzt empfiehlt Impfung
Fragen an den Chefarzt der Kinderklinik in Winnenden, Prof. Dr. Ralf Rauch
Winnenden.
In der Kinderklinik hat es in den vergangenen Jahren keine nachgewiesene FSME-Infektion gegeben, sagt Prof. Dr. Ralf Rauch,Chefarzt der Kinderklink in Winnenden. Wohl aber werden jährlich 25 Fälle von Borreliosen behandelt. Die Heiungschansen seien gut.
Dieser Artikel ist sehr gut recherchiert und kann auch über meine Mail- Antwort weitergeleitet werden.
Die Hoffnung bleibt, daß die Krankheit ( auch die chronische Borreliose) endlich anerkannt und wie jede chronische Krankheit medizinisch behandelt wird.
viele Grüße
Ingeborg
Ein großes Dankeschön für die Arbeit diesen Artikel hier im Forum abzuschreiben.
Derselbe Artikel jedoch mit geänderter Überschrift war am 24. März 2016 im Rems-Murr Teil des Zeitungsverlags Waiblingen zu lesen. Bis heute kann der Artikel leider nicht verlinkt werden,gerne jedoch über eine Mail-Nachricht der Borreliose-Selbsthilfe Rems-Murr.
Darum beschreibe ich hier die wichtigsten Änderungen für den Rems-Murr Kreis:
Überschrift : Achtung Zecken
Das Infektionsrisiko steigt
Der Rems-Murr -Kreis ist ein Borreliose- Risikogebiet
Waiblingen:
Mehr als 500 AOK-Versicherten im Rems-Murr-Kreis sind im Jahr 2014 wegen einer Borreliose ärztliche behandelt worden. Das Risiko,mit der von Zecken übertragenen Krankheit infiziert zu werden steigt und steigt. Der Rems-Murr -Kreis ist ein Borreliose-Hochrisikogebiet.
Auf dieser Seite werden auch Fragen und Antworten an den Chefarzt der Kinderklinik Winnenden veröffentlicht.
Überschrift:
Kinderarzt empfiehlt Impfung
Fragen an den Chefarzt der Kinderklinik in Winnenden, Prof. Dr. Ralf Rauch
Winnenden.
In der Kinderklinik hat es in den vergangenen Jahren keine nachgewiesene FSME-Infektion gegeben, sagt Prof. Dr. Ralf Rauch,Chefarzt der Kinderklink in Winnenden. Wohl aber werden jährlich 25 Fälle von Borreliosen behandelt. Die Heiungschansen seien gut.
Dieser Artikel ist sehr gut recherchiert und kann auch über meine Mail- Antwort weitergeleitet werden.
Die Hoffnung bleibt, daß die Krankheit ( auch die chronische Borreliose) endlich anerkannt und wie jede chronische Krankheit medizinisch behandelt wird.
viele Grüße
Ingeborg
Nur selten weiß eine Krankheit,wie sie sich nach dem Lehrbuch zu verhalten hat.( RKI,Epi.Bull. 2002 Nr. 5 )