24.04.2016, 20:40
Versuch es mit niederen Schmerzmittel-Dosen, bis die Nebenwirkungen erträglich sind, dann, wenn möglich, erst steigern- in Absprache mit dem Arzt.
Eine erhöte Schmerzempfindlichkeit, KANN auch durch Schmerzmittel entstehen.
Bei der Schmerztherapie, bleibt, ähnlich der Borreliose Behandlung, nur der Weg des "sich darauf einlassens". Ohne ausreichendes Vertrauen zum Arzt, macht es keinen Sinn, da die Nebenwirkungen oft sehr habhaft sind...
Ein kritischer Blick aber, ist trotzdem sinnvoll.
Sowohl ein Symptomtagebuch-Borreliose, als auch ein Schmerztagebuch, führen, kann eine gute Hilfestellung sein. Veränderungen fallen so, zum Teil,erst auf.
Vorsichtig, das Bewegungspensum steigern, egal wie das Wetter ist, hat mir sehr oft, die Schmerzen erträglicher gemacht. Spazieren gehen, evtl Fahrrad/Heimtrainer, eignen sich da gut. Langsam steigern, täglich, z.B. mit 15 Minuten beginnen. Wenn es sehr schlecht ist, einfach sehr langsam bewegen, dass geht meist (ich erspar mir so Muskelfaserrisse). Draussen deshalb, um der Wetterfühligkeit entgegen zu wirken.
Vor 1,5 Jahren konnte ich bei Wärme tagsüber nicht raus. Das Rifampicin, u.a., und da Ausweiten der Zeitspanne, in die Wärme hinein (also nicht mehr nur früh morgens/abends bewegen), haben diese Problematik beendet.
Rifampicin half- Co Infektion...Eine Co-Infektion nicht erkannt und es wird nicht gut, so sehe ich das.
Mein jetziges Dauerschmerzmittel, Palexia, musste ich über 2 Monate einschleichen- hatte grausige Nebenwirkungen. Jetzt vertrage ich es gut. Du wirst Geduld brauchen und Ausprobieren müssen. Ein Patent Rezept, gibt es, leider nicht.
Eine erhöte Schmerzempfindlichkeit, KANN auch durch Schmerzmittel entstehen.
Bei der Schmerztherapie, bleibt, ähnlich der Borreliose Behandlung, nur der Weg des "sich darauf einlassens". Ohne ausreichendes Vertrauen zum Arzt, macht es keinen Sinn, da die Nebenwirkungen oft sehr habhaft sind...
Ein kritischer Blick aber, ist trotzdem sinnvoll.
Sowohl ein Symptomtagebuch-Borreliose, als auch ein Schmerztagebuch, führen, kann eine gute Hilfestellung sein. Veränderungen fallen so, zum Teil,erst auf.
Vorsichtig, das Bewegungspensum steigern, egal wie das Wetter ist, hat mir sehr oft, die Schmerzen erträglicher gemacht. Spazieren gehen, evtl Fahrrad/Heimtrainer, eignen sich da gut. Langsam steigern, täglich, z.B. mit 15 Minuten beginnen. Wenn es sehr schlecht ist, einfach sehr langsam bewegen, dass geht meist (ich erspar mir so Muskelfaserrisse). Draussen deshalb, um der Wetterfühligkeit entgegen zu wirken.
Vor 1,5 Jahren konnte ich bei Wärme tagsüber nicht raus. Das Rifampicin, u.a., und da Ausweiten der Zeitspanne, in die Wärme hinein (also nicht mehr nur früh morgens/abends bewegen), haben diese Problematik beendet.
Rifampicin half- Co Infektion...Eine Co-Infektion nicht erkannt und es wird nicht gut, so sehe ich das.
Mein jetziges Dauerschmerzmittel, Palexia, musste ich über 2 Monate einschleichen- hatte grausige Nebenwirkungen. Jetzt vertrage ich es gut. Du wirst Geduld brauchen und Ausprobieren müssen. Ein Patent Rezept, gibt es, leider nicht.
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