04.05.2016, 00:34
"Diagnose einer Lyme Borreliose erfolgt vor allem durch klinische Diagnostik gestellt."
Die "Mitglieder" werden nicht müde uns diese Märchen zu verkaufen.
http://www.netdoktor.at/krankheit/borreliose-7630
Der Arzt stellt die Diagnose „Borreliose“ vor allem klinisch, also aus dem Krankheitsbild heraus. Ergänzend werden verschiedene Laboruntersuchungen durchgeführt.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/kran...liose.html
"Falsche Vorstellungen über Verlauf und Nachweisbarkeit der Lyme-Borreliose sorgen für Fehldiagnosen und Übertherapie."
Irrtum Nr. 5: "Die Lyme-Borreliose ist eine klinische Diagnose, die auf der Basis verschiedener Symptome zu stellen ist." Es gibt nur ein einziges Symptom, das in Endemiegebieten eine so hohe Spezifität aufweist, dass keine Labordiagnostik erforderlich ist - und das ist das Erythema migrans.
Das Schreiben übrigens die Ärzte, also die mit dem Doktortitel.
Das Urmel wird dir die Geschichte vom Pferd erzählen.
Geh zum "Spezi" und lass Differenzialdiagnostik durchführen, dann und nur dann wirst du zum Pfad der Erleuchtung gelangen
Unsere Spezialisten, auch hier liebevoll "Spezis" von den "Mitgliedern" genannt werden mit Hilfe der wissenschaftlich ausgereiften "Differenzialdiagnostik" zu einer zufrieden stellenden Diagnose für dich kommen.
So dass dir mit Hilfe unserer modernen Medizin geholfen werden kann.
Wenn das nicht hilft, dann kann mittels hoch auflösender Tests, die Ursache deiner Beschwerden ermittelt werden.
Soweit die Urmel-Theorie.
Die Realität hast du eindrucksvoll geschildert.
Das was du erlebst ist die Realität für Tausende und Abertausende Hilfesuchende.
Das was du hier von den "Mitgliedern" zu hören bekommst ist eine schöne Weihnachtsgeschichte.
Ich habe 5 Jahre gebraucht, um wieder vollständig zu genesen.
Du kannst dich zu Tode "Differenzialdiagnostizieren".
Bringen wird es dich keinen Zentimeter voran.
Bei der Lymeborreliose kannst du auf das jetzige Medizinsystem pfeiffen.
Die "Mitglieder" werden nicht müde uns diese Märchen zu verkaufen.
http://www.netdoktor.at/krankheit/borreliose-7630
Der Arzt stellt die Diagnose „Borreliose“ vor allem klinisch, also aus dem Krankheitsbild heraus. Ergänzend werden verschiedene Laboruntersuchungen durchgeführt.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/kran...liose.html
"Falsche Vorstellungen über Verlauf und Nachweisbarkeit der Lyme-Borreliose sorgen für Fehldiagnosen und Übertherapie."
Irrtum Nr. 5: "Die Lyme-Borreliose ist eine klinische Diagnose, die auf der Basis verschiedener Symptome zu stellen ist." Es gibt nur ein einziges Symptom, das in Endemiegebieten eine so hohe Spezifität aufweist, dass keine Labordiagnostik erforderlich ist - und das ist das Erythema migrans.
Das Schreiben übrigens die Ärzte, also die mit dem Doktortitel.
Das Urmel wird dir die Geschichte vom Pferd erzählen.
Geh zum "Spezi" und lass Differenzialdiagnostik durchführen, dann und nur dann wirst du zum Pfad der Erleuchtung gelangen
Unsere Spezialisten, auch hier liebevoll "Spezis" von den "Mitgliedern" genannt werden mit Hilfe der wissenschaftlich ausgereiften "Differenzialdiagnostik" zu einer zufrieden stellenden Diagnose für dich kommen.
So dass dir mit Hilfe unserer modernen Medizin geholfen werden kann.
Wenn das nicht hilft, dann kann mittels hoch auflösender Tests, die Ursache deiner Beschwerden ermittelt werden.
Soweit die Urmel-Theorie.
Die Realität hast du eindrucksvoll geschildert.
Das was du erlebst ist die Realität für Tausende und Abertausende Hilfesuchende.
Das was du hier von den "Mitgliedern" zu hören bekommst ist eine schöne Weihnachtsgeschichte.
Ich habe 5 Jahre gebraucht, um wieder vollständig zu genesen.
Du kannst dich zu Tode "Differenzialdiagnostizieren".
Bringen wird es dich keinen Zentimeter voran.
Bei der Lymeborreliose kannst du auf das jetzige Medizinsystem pfeiffen.