12.05.2016, 12:45
Danke für #8 Frankpeters,
leider sind manche "Fakten" (wo sollen die auch ausreichend herkommen, bei der Forschung zu Borreliose in der EU) bei einigen Ärzten, Wissenschaftlern, Lobbyisten so fest verwurzelt. Man hat es nicht leicht. Du bist zu einer Entscheidung gekommen. Tolle Menschen haben dich dabei unterstützt.
Ich möchte dieses stützen, über die Länge der AB Behandlung informieren. Mein persönlicher Hinweis, wenn so schnell gehandelt wird, mit einem wirksamen AB. Kurz aber KRÄFTIG. Es muss ebend auch das Körpergewicht bedacht werden, so ein Fehler, der immer wieder gemacht wird.
200 mg Doxi reichen, mag sein bei 40 kg Lebendgewicht.
Das macht doch Sinn, oder ? Aus 2004
http://www.dieterhassler.de/index.php?id=84
Nach 8 Jahren spätestens ...
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...58170.html
Auch wenn es deutlich in einer Ärztezeitung steht, wird sie häufig negiert oder als kein Problem dargestellt.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/kran...-wald.html
Ein Bericht 15 Jahre alt, heute noch keine ausreichende Antwort gefunden.
(Hier schon im Forum wenn einiges in die Richtung Borreliose deutet. Es macht nämlich einen Unterschied, ob man chronische Borreliose selbst hatte, sie nur vom Papier her kennt, oder sie sogar für "chronische Borreliose gibt es nicht" hält. Hinweis an dich, vieles sind USA Daten, das ist aber nicht 1:1 auf Europa übertragbar.)
http://www.arznei-telegramm.de/html/2001...74_04.html
2015/16 - und ich könnte ....
an alle belesenen zum Thema. Wer kennt diese im Bericht genannten Studien/ Quellen.
http://www.borreliose-verschwiegene-epid...C3%B6rden/)
3 letzten Zitate aus:
http://www.medical-tribune.de/medizin/fo...stich.html
Das Buch ist nicht von dem Prof. Martin Schaller !
http://www.lymebook.com/combating-biofil...s-schaller
leider sind manche "Fakten" (wo sollen die auch ausreichend herkommen, bei der Forschung zu Borreliose in der EU) bei einigen Ärzten, Wissenschaftlern, Lobbyisten so fest verwurzelt. Man hat es nicht leicht. Du bist zu einer Entscheidung gekommen. Tolle Menschen haben dich dabei unterstützt.
Ich möchte dieses stützen, über die Länge der AB Behandlung informieren. Mein persönlicher Hinweis, wenn so schnell gehandelt wird, mit einem wirksamen AB. Kurz aber KRÄFTIG. Es muss ebend auch das Körpergewicht bedacht werden, so ein Fehler, der immer wieder gemacht wird.
200 mg Doxi reichen, mag sein bei 40 kg Lebendgewicht.
Das macht doch Sinn, oder ? Aus 2004
Zitat:Nach bisherigen Schätzungen (Literatur: Magid) hat man angenommen, daß nur einmal pro 100 bis 400 Zeckenstiche eine Borrelieninfektion übertragen wird. Dabei wurde nicht unterschieden, ob die Zecken Borrelien enthalten haben oder nicht. So wurde bisher eine generelle antibiotische Prophylaxe nach Zeckenstich abgelehnt, weil man nach dieser Kalkulation bis zu 400 Patienten unnötig mit einem Antibiotikum hätte behandeln müssen, um eine einzige Infektion zu verhindern.Aus:
Nach neueren Untersuchungen des Hygiene-Instituts Heidelberg und des Landesgesundheitsamtes Stuttgart muß dieses Problem differenzierter betrachtet werden. Hier wurde untersucht, ob die Zecken überhaupt Borrelien enthalten und wie oft die Infektion übertragen wird. Beide Arbeitsgruppen haben gefunden, daß bei 25 % der Zecken, die Borrelien enthalten haben, die Infektion tatsächlich übertragen wurde (Maiwald et. al., im Druck). Dies bedeutet, daß man, wenn man den Status der Zecke (borrelienfrei/borrelienhaltig) kennt, eine postexpositionelle antibiotische Prophylaxe völlig neu kalkulieren muß.
http://www.dieterhassler.de/index.php?id=84
Nach 8 Jahren spätestens ...
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...58170.html
Auch wenn es deutlich in einer Ärztezeitung steht, wird sie häufig negiert oder als kein Problem dargestellt.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/kran...-wald.html
Ein Bericht 15 Jahre alt, heute noch keine ausreichende Antwort gefunden.
(Hier schon im Forum wenn einiges in die Richtung Borreliose deutet. Es macht nämlich einen Unterschied, ob man chronische Borreliose selbst hatte, sie nur vom Papier her kennt, oder sie sogar für "chronische Borreliose gibt es nicht" hält. Hinweis an dich, vieles sind USA Daten, das ist aber nicht 1:1 auf Europa übertragbar.)
http://www.arznei-telegramm.de/html/2001...74_04.html
2015/16 - und ich könnte ....
an alle belesenen zum Thema. Wer kennt diese im Bericht genannten Studien/ Quellen.
Zitat:Die Prophylaxe 49 Personen „umsonst“ zu behandeln würde exorbitant mehr Antibiotika verbrauchen als die einfache Therapie des Erythema migrans. Kosten! Gefahr der Entwicklung von Resistenzen!)(Was weis der Prof. eigentlich über Resistenzen bei Borre ? Und woher ?)
Zitat:Last, but not least gab es klare Worte zum Gespenst der „chronischen Borreliose“. Die Tatsache, dass viele Patienten auch nach Abheilung von Erythema migrans und sachgerechter Antibiotika wochen- und monatelang über Schwäche, Abgeschlagenheit, Muskel- und Gelenkschmerzen klagen, heißt nicht, dass sie den Erreger noch in sich tragen.SONDERN ?
Zitat:Es handelt sich in diesen Fällen eher um ein postinfektiöses Syndrom, bedingt durch die „nicht beendete immunologische Auseinandersetzung“, so Prof. Schaller.(eher = wahrscheinlicher. Daran würde ich mein Leben nicht hängen. Hat in der Wissenschaft auch keine Bedeutung. Es wurde wohl eher diese Bezeichnung vermieden
http://www.borreliose-verschwiegene-epid...C3%B6rden/)
3 letzten Zitate aus:
http://www.medical-tribune.de/medizin/fo...stich.html
Das Buch ist nicht von dem Prof. Martin Schaller !
http://www.lymebook.com/combating-biofil...s-schaller