19.05.2016, 11:25
Hallo subesi,
ich bin ein Laie, ich kann nur Hinweise geben, die mir bei dir so in den Kopf kommen. Es wird deine Aufgabe sein, wenn was dabei ist was dich überzeugt, mit einem Dr. zu besprechen.
Deine Angaben zu Antibiotika (Amoxicillin). Sicher war die Dosierung/Zeitraum zu gering um Borreliose effektiv zu bekämpfen.
Meine weitere Vermutung (Borreliose ist nicht ausreichend erforscht. Unterschiede USA/EU Stämme nicht 1:1 vergleichbar) weil du schreibst 1. X geholfen.
Borrelien reagieren auf Unterdosierung und so einige andere Dinge mit dem man sie "ärgert" sehr speziel. Kurz ich denke, das könnte so bei dir sein.
Nicht ganz einfach, schau als letztes rein.
http://www.xerlebnishaft.de/escape.pdf
Es wäre also einmal darüber nachzudenken, wenn Borreliose ins Visier genommen wird, einen Versuch mit einem geeigneten AB zu starten.

Ist klar was du jetzt denkst, kann sich kein Mensch vorher vorstellen was bei Borreliose so los ist, nicht nur in Deutschland.
Weitere INFOS
http://www.borreliose-gesellschaft.de/Un...eliose.pdf
http://www.borreliose.de/html/index.php?...=82&page=1
Es braucht einen Arzt mit Erfahrung und etwas Forscherdrang. Oder einen der diese Krankheit nicht nur im Frühstadium behandelt.
ich bin ein Laie, ich kann nur Hinweise geben, die mir bei dir so in den Kopf kommen. Es wird deine Aufgabe sein, wenn was dabei ist was dich überzeugt, mit einem Dr. zu besprechen.
Deine Angaben zu Antibiotika (Amoxicillin). Sicher war die Dosierung/Zeitraum zu gering um Borreliose effektiv zu bekämpfen.
Meine weitere Vermutung (Borreliose ist nicht ausreichend erforscht. Unterschiede USA/EU Stämme nicht 1:1 vergleichbar) weil du schreibst 1. X geholfen.
Borrelien reagieren auf Unterdosierung und so einige andere Dinge mit dem man sie "ärgert" sehr speziel. Kurz ich denke, das könnte so bei dir sein.
Nicht ganz einfach, schau als letztes rein.
http://www.xerlebnishaft.de/escape.pdf
Es wäre also einmal darüber nachzudenken, wenn Borreliose ins Visier genommen wird, einen Versuch mit einem geeigneten AB zu starten.

Zitat:Theoretisch kann eine Lyme-Borreliose durch labortechnische Untersuchungen einer Blutprobe diagnostiziert werden. Praktisch ist das jedoch nicht immer sicher möglich. So treten häufig falsch positive oder falsch negative Befunde auf. Die derzeit gängigen Tests können nur unzureichend zwischen einer bestehenden Borreliose und einer bereits abgeheilten sowie ohne Symptome verlaufenen Lyme-Krankheit unterscheiden, wodurch die Mehrzahl der falsch positiven Ergebnisse entsteht. Zudem können Immunantworten von Mensch zu Mensch verschieden ausfallen und so bei einer tatsächlich bestehenden Borreliose negative Ergebnisse entstehen. Da die Wanderröte, die auch als Erythema migrans bezeichnet wird, als sehr sicheres Anzeichen der Lyme-Borreliose gilt, raten Ärzte bei bestehender Rötung zu einer medikamentösen Behandlung. Selbst dann, wenn die Untersuchung des Blutes ein negatives Ergebnis zeigt.
Ist klar was du jetzt denkst, kann sich kein Mensch vorher vorstellen was bei Borreliose so los ist, nicht nur in Deutschland.
Weitere INFOS
http://www.borreliose-gesellschaft.de/Un...eliose.pdf
http://www.borreliose.de/html/index.php?...=82&page=1
Es braucht einen Arzt mit Erfahrung und etwas Forscherdrang. Oder einen der diese Krankheit nicht nur im Frühstadium behandelt.