[stella]

Ja, da muss ich Nimrod zustimmen. Wenn ich meiner Ärztin und diversen anderen Ärzten, mit den meisten bin ich sogar sehr eng befreundet, vom MFC erzählen würde......, da wäre ich auf weiter Flur alleine. Wahrscheinlich würden sie es nicht verantworten könne, solch einer Therapie zuzustimmen, da es keine Erfahrungswerte und Studien dazu gibt, blablabla...das normale Gerede der Ärzte eben. Langzeitantibiosen halten sie ebenfalls für bedenlich, und Kräutertherapien bringen nichts...also, was würde man dann tun? Nichts, absolut nichts, und man würde dahinsiechen. Wie Nimrod sagt, alles low dose, selber ausprobieren,jeder ist sein eigener Therapeut. Jeder Körper reagiert anders, einer sensibler, der andere robuster. Ich würde auch gerne alles mit meinem Arzt /Ärztin absprechen, aber es ist bei dieser Erkrankung absolut nicht machbar, da diese so facettenreich ist. Ich habe es über Jahre versucht, mit verschiedenen Ärzten und auch Spezis dabei. Leider erfolglos. Das soll nicht heißen, dass ich nicht mehr zum Arzt gehe. Ich lasse regelmäßig alle Vorsorgen machen und auch Blutwerte abnehmen. Habe eben das Glück, in meinem Freundeskreis viele Ärzte zu haben. Die Antibiosen veschreibt mir bei Bedarf meine Gynäkologin :-), meine beste Freundin, die mir auch glaubt und das , was ich mache, sehr unterstützt. Sie ist die einzige, der ich vom MFC erzählt habe. Sie hält eine Kombi aus Alternativ- und Schulmedizin für absout sinnvoll.

LG
Stella