26.07.2016, 13:40
Meine Empfehlung!
Halten Sie sich von Psychiatern fern und gehen Sie nicht in die Psychiatrie, sondern suchen Sie sich einen Arzt oder eine Ärztin, die sich fachlich mit der Infektionserkrankung Borreliose und Ko-Infektionen auskennen, diese diagnostizieren und auch entsprechend therapieren können!
Ein stationärer Psychiatrieaufenthalt wird Ihnen gesundheitlich nichts bringen, außer der ewig geltenden Stigmatisierung. Man wird Sie mit einer vermeintlichen Borrelioserkrankung noch weniger ernst- und wahrnehmen.
Und die Gefahr, während eines wochen- oder monatelangen Psychiatrieaufenthalt, noch kränker und hilfloser zu werden, besteht enorm, weil die eigentliche Erkrankung, wenn sie tatsächlich vorliegt, nicht behandelt wird.
Zu den abgeblichen Nervenzusammenbrüche ist es gekommen, so meine Meinung, nicht aufgrund der intensiven Beschäftigung mit diesem Thema, sondern aufgrund des klinisch vorliegenden Krankheitsbildes.
Nehmen Sie Ihr Schicksal selbst in die Hände, bevor es zu spät ist!
Seien Sie selbst Ihr eigener Chairman, suchen Sie Kontakt zu einer Vertrauensperson und zu einer Selbsthilfegruppe in Ihrer Region.
Und bleiben Sie fern von Neurologen und Psychiatern, die eine ganz bestimmte Meinung über Borreliose und Ko-Infektionen haben.
Werden Sie Ihr eigener Psychologe und handeln Sie!
Halten Sie sich von Psychiatern fern und gehen Sie nicht in die Psychiatrie, sondern suchen Sie sich einen Arzt oder eine Ärztin, die sich fachlich mit der Infektionserkrankung Borreliose und Ko-Infektionen auskennen, diese diagnostizieren und auch entsprechend therapieren können!
Ein stationärer Psychiatrieaufenthalt wird Ihnen gesundheitlich nichts bringen, außer der ewig geltenden Stigmatisierung. Man wird Sie mit einer vermeintlichen Borrelioserkrankung noch weniger ernst- und wahrnehmen.
Und die Gefahr, während eines wochen- oder monatelangen Psychiatrieaufenthalt, noch kränker und hilfloser zu werden, besteht enorm, weil die eigentliche Erkrankung, wenn sie tatsächlich vorliegt, nicht behandelt wird.
Zu den abgeblichen Nervenzusammenbrüche ist es gekommen, so meine Meinung, nicht aufgrund der intensiven Beschäftigung mit diesem Thema, sondern aufgrund des klinisch vorliegenden Krankheitsbildes.
Nehmen Sie Ihr Schicksal selbst in die Hände, bevor es zu spät ist!
Seien Sie selbst Ihr eigener Chairman, suchen Sie Kontakt zu einer Vertrauensperson und zu einer Selbsthilfegruppe in Ihrer Region.
Und bleiben Sie fern von Neurologen und Psychiatern, die eine ganz bestimmte Meinung über Borreliose und Ko-Infektionen haben.
Werden Sie Ihr eigener Psychologe und handeln Sie!