24.09.2016, 17:31
(24.09.2016, 17:02)FreeNine schrieb: Aber Spaß beiseite, solange es keine neuen Forschungserkenntnisse und Studien zu den chronischen Krankheitsfällen und deren Behandlungsnachweise gibt, bin ich der Meinung, werden die meisten Neurologen ect. sich immer wieder auf ihren alten Standpunkt berufen und das gängige Wissen wird erstmal so weitergegeben.
Ich habe mal mit einem angestellten Rheumalogen zu meiner/unserer Problematik disskutiert und nachgehakt. Jedenfalls hat er letztendlich zugegeben, das er es weis, aber er muss sich an die Lehrmeinung seiner Berufsgruppe halten.
So mancher Mediziner wird da auch unter Interessenskonflikten und Gewissenskonflikten leiden. Andere übergehen es wohl eiskalt? Letztendlich müssen sie damit leben, wenn neue Erkenntnisse eine komplette Meinungsänderung zur Diagnose und Behandlung bedingen.
Ich sehe es wie Regi mit ihrem Satz/Zitat:
Zitat:Wäre vielleicht besser, man würde den Forschungsbedarf betonen, als immer wieder dasselbe runterzubeten.FreeNine
“Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.” Mahatma Ghandi
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