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Autoimmune Gelenkerkrankung nach Borreliose
#8

Zunächst ist es kein schlechtes Zeichen wenn etwas "über die Haut ausgeleitet" wird! Borrelien sind am langlebigsten in ihrem eigenen Biofilm. Man stelle sich einen Sack Mehl (Körper) vor, dem man oben einen Tropfen Öl (Biofilm) hinein gibt. Dies verteilt sich über die Jahre erstmal gemächlich im ganzen Körper um dann bevorzugt in den knorpeligen Teilen nach weiterer Nahrung zu suchen. Die Kardewurzeltinktur, (Vorsicht, gering dosieren max. 3-5 Tr./ Glas Wasser! Karde erzeugt nämlich ebenfalls heftige Herxheimer Reaktionen), verändert die Biochemie und drängt ganz langsam (aber sicher) die Biofilmsubstanz an die Peripherie, also Haut. Wie eine Flechte sitzt die nun fleckig, borkig und fallweise entzündlich an der Oberfläche. Zuvor war der Schaden weitaus größer(!) erinnere mich an die unerträglichen Schmerzen und Gelenkentzündungen (ich hatte Kniegelenkentzündung, Achillessehne und zusätzlich Großzehe entzündet wie bei Gicht), konnte teilweise nur mit Krücken laufen! Zuvor Rückenschmerzen die in der Nacht am stärksten waren, dies führte mich überhaupt zu "Borreliose" weil das so ungewöhnlich war und nix half. "Verhärtungen / Plaques" mit Homöopathie (z.B. Acidum hydroflouricum D6, 3xtägl. 5 Globuli) ua behandeln. Thuja nach genauer Begutachtung durch HP. Öle und ätherische Öle die erweichend und antibakteriell wirken...
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Thanks given by: borrärger


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