(01.11.2016, 22:50)TomTom schrieb: Zum nochmaligen Nachschauen ...
https://www.zdf.de/politik/frontal-21/fr...4-100.html
damit wir besser analysieren können.
Es wurde auch noch ein Experten-Interview angehangen mit Dr. Fingerle.
Der letzte Teil seines Beitrages ist meines Erachtens nicht schlecht, denn er spricht genau die Problematik an, die in den Kliniken (die Kassenleistungen erbringen) bestehen. Das Mittel dasein müssen, um über den Rand zu schauen und auch den Patienten weitergeholfen wird, die nicht in das jetzige "Abrechnungssystem" passen. Ganz einfach die Ärzte mehr Freiheiten haben, den Patienten zu behandeln und diese Kosten dann auch von den Kassen übernommen werden. Das da ein Defizit ist.
Ansonsten ist es wohl sehr schwer, die ganze Pallette unserer Erfahrungen und Erkenntnisse in einem 7 min Beitrag unterzubringen.
Der Anlass zu dem Beitrag war nun mal die Story mit den dänischen Reportern und m. E. ist trotz allem endlich mal nicht dargestellt wurden, dass die Borreliose einfach zu heilen ist. Sondern das es sehr wohl die langen Krankeitsgeschichten der chronischen Kranken gibt und die Erkrankung auch oft schwer zu diagnostizieren ist.
Hätte es die Story nicht gegeben, wäre ggf. nie ein Beitrag zustande gekommen. Vieleicht ist er trotz allem Auslöser für weitere kleine Schritte im Umdenken zur Erkrankung an Borreliose. Man kann nur hoffen.
Vieleicht gibt es nach den vielen Reaktionen auf der facebook Seite von Frontal auch eine Fortsetzung mit weiteren Darstellungen?!
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