10.11.2016, 15:24
Hallo ihr Lieben, es geht noch mal um meine Spezie.Sie mochte von mir eine Abklärung ob ich eine Borreliose mit Nerombeteiligung habe, also eine Lumbalpunktion. Vielen von Euch haben davon abgeraten,Trefferquote 5%, Nebenwirkungen und so weiter. Kurz nochmal meine Symtome im Akkutfall: Grippeähnlche Symtome ca. 1 Woche, starke brennende Schmerzen in Fusssohlen ca. 2 Tage,dickes Knie ca.1 Woche, dicker Knöchelca.2Tage, starke Schmerzen im unteren Rücken mit brennenden ausstrahlen ins linke Bein ca.2,5 Wochen, manchmal zucken inden Beinen wie Stromschläge, dazu Schmerzmittel 3x800 Iboprofen die nicht gewirkt haben, laso schlafen war nicht möglich.Parallel lief ein Test wegen Borrelliose der 2x positive war plus Wanderöte die einen Kreis Umfang von 1m Durchmesser bevor sie verschwand. Nach drei Tagen Doxi 200 war der gröbste Schmerz weg( 3 Wochen Doxi)+(4Wochen 400 Doxi+500Refuroxim), seid her begleiten mich leichte Schmerzen die unter Anstrengung etwas stärker werden hauptsächlich in den Füssen ,etwas in den Beinen, ganz bisschen im Kreuzbein,ganz wenig in den Händen, unter Antibiotka. Als ich eine Pause hatte dauerte es 6 Tage und der Schmerz wurde wieder stärker, an den aufgezählten Stellen. Nun nehme ich Mino und Azi und die Symtome sind wieder gedrückt, fast nur noch in den Füssen. Ich sehe ein, das ich ein Borr. habe mit neurologischen Anteilen, von mir aus am Ischiasnerz, aber hauptsächlich sind die Symtome in den Füssen / Fusssohle und Beinmuskeln eher Waden.
Erste Frage was macht es für einen Sinn eine Lumbalpunktion zu machen? zweite Frage wäre die Therapie eine Andere ? Wie kann ich am besten argumentieren ,um der Sache aus dem Weg zu gehen? Seht ihr bei meinem Symtomen eine Neuroborreliose.
Liebe Grüsse die Ratte
Erste Frage was macht es für einen Sinn eine Lumbalpunktion zu machen? zweite Frage wäre die Therapie eine Andere ? Wie kann ich am besten argumentieren ,um der Sache aus dem Weg zu gehen? Seht ihr bei meinem Symtomen eine Neuroborreliose.
Liebe Grüsse die Ratte