Hi,
Auch ich habe ja seit der Antibiose seit letztem Jahr immer noch Beschwerden; Die Dunkelfeldmikroskopie zeigt inaktive Spirochäten.
Eine Erklärung (Seite 5 und 7):
http://www.maes.de/13%20SONSTIGE/maes.de...ELIOSE.PDF
Alles in allem leider eine Krankheit, die sehr schwierig zu behandeln ist; Aber das wissen wir ja schon aus eigener leidvoller Erfahrung.
Herzliche Grüße
Waldgeist
Zitat:Das Argument, dass die hauptsächlich eingesetzten Borreliose-Medikamente gleichzeitig antientzündlich wirken, sollte man selbstverständlich immer im Hinterkopf behalten.
Ich habe dieses Argument auf meinen eigenen Verlauf bezogen inzwischen schon vielfach gehört - interessanterweise meist von Ärzten, die die Existenz einer chronischen Borreliose und die Effektivität einer Langzeitantibiose bei chronischer Borreliose mithilfe dieses Arguments negieren wollten.
Allerdings wäre dann natürlich die interessante Frage, was das für Entzündungen sein sollen - bei mir wird der Beweis immer in den erhöhten ANA gesehen. Allerdings sind diese ursprünglich deutlich erhöhten ANA bei mir innerhalb der Langzeitantibiose kontinuierlich abgesunken, ebenso hat sich das Posturale Tachykardiesyndrom messbar verbessert und die CFS-Symptomatik ist stark zurückgegangen, die Verbesserungen blieben auch in mehreren Monaten Antibiotika-Pause bestehen.
Auch ich habe ja seit der Antibiose seit letztem Jahr immer noch Beschwerden; Die Dunkelfeldmikroskopie zeigt inaktive Spirochäten.
Eine Erklärung (Seite 5 und 7):
http://www.maes.de/13%20SONSTIGE/maes.de...ELIOSE.PDF
Alles in allem leider eine Krankheit, die sehr schwierig zu behandeln ist; Aber das wissen wir ja schon aus eigener leidvoller Erfahrung.
Herzliche Grüße
Waldgeist