Hi, 
"die Dosis macht das Gift". Das trifft auch auf das Schöllkraut zu; Wenn man es selber herstellt, z.B. als Tinktur, hat man keinerlei Anhaltspunkte wie stark die Konzentration der Alkaloide ist; Je nach Standort der Pflanze kann die Konzentration der Inhaltsstoffe unterschiedlich ausfallen. Ich habe meine selbst hergestellte Tinktur deshalb immer nur äußerlich verwendet;
Für die innerliche Anwendung habe ich homöopathische Tropfen (D3)gekauft. (Tinktur/Dilutation).
Mességué empfiehlt nur die rein äußerliche Anwendung z.B.: durch Fuss- und Handbäder; Ich vermute aber das man danach gelb gefärbte Hände oder Füße hat.
Herzliche Grüße
Waldgeist

"die Dosis macht das Gift". Das trifft auch auf das Schöllkraut zu; Wenn man es selber herstellt, z.B. als Tinktur, hat man keinerlei Anhaltspunkte wie stark die Konzentration der Alkaloide ist; Je nach Standort der Pflanze kann die Konzentration der Inhaltsstoffe unterschiedlich ausfallen. Ich habe meine selbst hergestellte Tinktur deshalb immer nur äußerlich verwendet;
Für die innerliche Anwendung habe ich homöopathische Tropfen (D3)gekauft. (Tinktur/Dilutation).
Mességué empfiehlt nur die rein äußerliche Anwendung z.B.: durch Fuss- und Handbäder; Ich vermute aber das man danach gelb gefärbte Hände oder Füße hat.
Herzliche Grüße

Waldgeist