Ich habe Erfahrung mit Ubiquinol, das wirkte schon ab der ersten Kapsel. Die günstigste Quelle, die ich kenne, ist Kräuterhaus St. Bernhard. Ich würde mich langsam an 300 mg/d rantasten und nach 2 Wochen auf 100 mg Erhaltungsdosis runtergehen. Wenn du zu viel Geld hast kannst du auch den Blutspiegel kontrollieren lassen, dieser sollte dann über 2.5 ug/ml liegen.
Nt factor lipids soll auch sehr gut sein, habe bisher keine eigene Erfahrung dazu. Ansonsten empfiehlt der Mito-Papst Kuklinski noch folgende Substanzen. Man muss austesten, was einem hilft und verträglich ist:
- B1 als Benfothiamin z.B. Milgamma protekt (bei erhöhtem Laktat-Pyruvat-Ratio)
- D-Ribose
- B-Komplex
- Acetyl-Carnithin
- red. Glutathion (Acetyl-GSH nach Ohlenschläger, bei nachgewiesenem Mangel)
- Vitamin B12 bei nitrosativem Streß
- Elektrolyte und Spurenelemente bei Mangelzuständen, insbesondere Eisen (Ferritin) und Magnesium (intrazellulär in den Erys bestimmen lassen, z.B. im Labor Rostock)
- α-Ketoglutarat (z.B. Cyl-Saft)
- eine KH-reduzierte, fettreiche Kost (LOGI)
Was darüberhinaus von Buhner emfohlen wird:
- Cordyceps
- Rhodiola
- Eleutherococcus
- u.a.
Diese postulierten Funktionsstörungen der Mitochondrien haben übrigens nichts mit den genetischen Störungen zu tun, mit denen sich die Schulmedizin beschäftigt (die obigen Links).
Nt factor lipids soll auch sehr gut sein, habe bisher keine eigene Erfahrung dazu. Ansonsten empfiehlt der Mito-Papst Kuklinski noch folgende Substanzen. Man muss austesten, was einem hilft und verträglich ist:
- B1 als Benfothiamin z.B. Milgamma protekt (bei erhöhtem Laktat-Pyruvat-Ratio)
- D-Ribose
- B-Komplex
- Acetyl-Carnithin
- red. Glutathion (Acetyl-GSH nach Ohlenschläger, bei nachgewiesenem Mangel)
- Vitamin B12 bei nitrosativem Streß
- Elektrolyte und Spurenelemente bei Mangelzuständen, insbesondere Eisen (Ferritin) und Magnesium (intrazellulär in den Erys bestimmen lassen, z.B. im Labor Rostock)
- α-Ketoglutarat (z.B. Cyl-Saft)
- eine KH-reduzierte, fettreiche Kost (LOGI)
Was darüberhinaus von Buhner emfohlen wird:
- Cordyceps
- Rhodiola
- Eleutherococcus
- u.a.
Diese postulierten Funktionsstörungen der Mitochondrien haben übrigens nichts mit den genetischen Störungen zu tun, mit denen sich die Schulmedizin beschäftigt (die obigen Links).
Dr. Rainer Rothfuß: Feindbilder pflastern den Weg zum Dritten Weltkrieg