Sehr geehrte Frau PD Spreer, Herr Prof. Rauer, Herr Dr. Wilking, Herr Dr. Fingerle,
viele User in diesem Forum (d.h. Borreliose-Betroffene und scheinbar Betroffene) interessieren sich für Ihre Publikationen zur Diagnostik, Fehldiagnostik und zu den diagnostischen Lücken bei der Neuroborreliose.
So haben Sie zum Beispiel jüngst im deutschsprachigen Magazin "Nervenarzt" einen Artikel "Herausforderung Neuroborreliose" veröffentlicht. Leider ist dieser Artikel hinter einer "Paywall" bei Springer versteckt (Kosten für Download etwa 35 Euro).
Da ich annehme, dass ihre Forschungsaktivitäten aus öffentlichen Mitteln finanziert sind, wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie den Artikel zusätzlich als "Preprint" frei verfügbar im Internet veröffentlichen falls dies konform mit den Copyright-Richtlinien von Springer ist. Damit wären Sie auch konform zu den Regeln guter wissenschaftlicher Praxis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), welche "erwartet, dass die mit ihren Mitteln finanzierten Forschungsergebnisse publiziert und dabei möglichst auch digital veröffentlicht und für den entgeltfreien Zugriff im Internet (Open Access) verfügbar gemacht werden" (http://www.dfg.de/formulare/2_02/2_02_de.pdf ), auch wenn Ihre Forschung ggf. nicht durch die DFG finanziert ist.
Mit Grüßen
H.
viele User in diesem Forum (d.h. Borreliose-Betroffene und scheinbar Betroffene) interessieren sich für Ihre Publikationen zur Diagnostik, Fehldiagnostik und zu den diagnostischen Lücken bei der Neuroborreliose.
So haben Sie zum Beispiel jüngst im deutschsprachigen Magazin "Nervenarzt" einen Artikel "Herausforderung Neuroborreliose" veröffentlicht. Leider ist dieser Artikel hinter einer "Paywall" bei Springer versteckt (Kosten für Download etwa 35 Euro).
Da ich annehme, dass ihre Forschungsaktivitäten aus öffentlichen Mitteln finanziert sind, wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie den Artikel zusätzlich als "Preprint" frei verfügbar im Internet veröffentlichen falls dies konform mit den Copyright-Richtlinien von Springer ist. Damit wären Sie auch konform zu den Regeln guter wissenschaftlicher Praxis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), welche "erwartet, dass die mit ihren Mitteln finanzierten Forschungsergebnisse publiziert und dabei möglichst auch digital veröffentlicht und für den entgeltfreien Zugriff im Internet (Open Access) verfügbar gemacht werden" (http://www.dfg.de/formulare/2_02/2_02_de.pdf ), auch wenn Ihre Forschung ggf. nicht durch die DFG finanziert ist.
Mit Grüßen
H.