01.12.2016, 11:09
Hallo,
die Beschwerden, die du im Zusammenhang mit der HWS beschreibst, hatte ich auch. Mir hat sehr die Sanfte (!!!) Chiropraktik geholfen.
Die Halswirbelsäule scheint bei Borreliose ja oft betroffen zu sein, in den Umfragen zu Symptomen rangieren Nackenschmerzen ja immer weit vorne und diese kommen sicherlich sehr oft von der HWS.
Bei mir gingen die Symptome schlagartig 8 Wochen nach Zeckenstich los und die Halswirbelsäule war sofort mit betroffen, fand ich faszinierend. Ich habe mich sehr gequält mit den fürchterlichen Schmerzen und Behandlungen brachten immer nur Erfolg für 2-3 Tage, dann ging es wieder los. Unter Antibiose gingen die Schmerzen dann zurück, ich behandel aber immer noch alle 6-10 Wochen.
Unbedingt während der Therapie Symptomtagebuch führen (mit Excel-Tabelle), nur so behält man den Überblick, was an Nebenwirkungen durch die Antibiotika hinzukommt, welche Symptome sich noch verstärken (Herx?) und dann hoffentlich im Lauf der Zeit weniger werden.
Dass es einem unter Antibiose erstmal nicht besser geht, finde ich logisch (Nebenwirkungen, Herx), also das ist kein Grund, betrübt zu sein.
Die Unterscheidung Nebenwirkungen vs. Herx finde ich sehr schwer, für Hypothesen hilft das Symptomtagebuch.
Bei mir verstärkt sich gerade unter neuer Therapie mein POTS (Herzrasen im Stehen), die Halswirbelsäule meldet sich wieder. Wenn diese ursprünglichen Symptome wieder stärker werden, gehe ich eher von Herx als von Nebenwirkung aus.
Für diese Krankheit braucht man jedenfalls sehr viel Geduld.
Oder wie mein Spezi sagt: Sie müssen jetzt sturer sein als die Krankheit!
Viel Glück und Durchhaltevermögen wünsche ich dir!
die Beschwerden, die du im Zusammenhang mit der HWS beschreibst, hatte ich auch. Mir hat sehr die Sanfte (!!!) Chiropraktik geholfen.
Die Halswirbelsäule scheint bei Borreliose ja oft betroffen zu sein, in den Umfragen zu Symptomen rangieren Nackenschmerzen ja immer weit vorne und diese kommen sicherlich sehr oft von der HWS.
Bei mir gingen die Symptome schlagartig 8 Wochen nach Zeckenstich los und die Halswirbelsäule war sofort mit betroffen, fand ich faszinierend. Ich habe mich sehr gequält mit den fürchterlichen Schmerzen und Behandlungen brachten immer nur Erfolg für 2-3 Tage, dann ging es wieder los. Unter Antibiose gingen die Schmerzen dann zurück, ich behandel aber immer noch alle 6-10 Wochen.
Unbedingt während der Therapie Symptomtagebuch führen (mit Excel-Tabelle), nur so behält man den Überblick, was an Nebenwirkungen durch die Antibiotika hinzukommt, welche Symptome sich noch verstärken (Herx?) und dann hoffentlich im Lauf der Zeit weniger werden.
Dass es einem unter Antibiose erstmal nicht besser geht, finde ich logisch (Nebenwirkungen, Herx), also das ist kein Grund, betrübt zu sein.
Die Unterscheidung Nebenwirkungen vs. Herx finde ich sehr schwer, für Hypothesen hilft das Symptomtagebuch.
Bei mir verstärkt sich gerade unter neuer Therapie mein POTS (Herzrasen im Stehen), die Halswirbelsäule meldet sich wieder. Wenn diese ursprünglichen Symptome wieder stärker werden, gehe ich eher von Herx als von Nebenwirkung aus.
Für diese Krankheit braucht man jedenfalls sehr viel Geduld.
Oder wie mein Spezi sagt: Sie müssen jetzt sturer sein als die Krankheit!
Viel Glück und Durchhaltevermögen wünsche ich dir!
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Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen.
Den Vorhang zu und alle Fragen offen
(Bertolt Brecht: Der gute Mensch von Sezuan)