07.12.2016, 07:41
(04.12.2016, 18:05)Katie Alba schrieb: Wenn man bedenkt, dass man selbst bei frühzeitiger antibiotischer Behandlung von 5-10% Therapieversagern liest und welche raffinierten Verwandlungsstrategien die Borrelien besitzen, finde ich es eine naheliegende Hypothese, dass deine Symptome von einer Borreliose kommen, die erstens von einer viel zu spät und zu niedrig dosierten Therapie kommen ...Ich muss das wirklich mal sagen, ich finde deine Thesen manchmal abenteuerlich.
Ratte hat geschrieben:
Zitat:-Mitte Juli 2016, Wanderöte und eindeutige Borreliose,...Das ist wenige Wochen nach der Wanderröte für drei Monate Antibiotika. Wie man da auf die Aussage kommt "viel zu spät" und "zu niedrig dosiert" kommt ist ein absolutes Rätsel und weit entfernt einer "naheligenden Hypothese".
-Ende August, erste Therapie 3Wochen, 200 mg Doxi- [...]
-Mitte September, 4Wochen , 400mg Doxi+ 500mg Cefuroxim, [...]
-ca. Ende Oktober 5Wochen 150-200mg Mino+4Wochen Azi [...]
Man kann Menschen auch krank reden und grundsätzlich jede Wissenschaftliche Erkenntniss zu verleugnen ist auch nicht zielführend.
Erhlich gesagt frage ich mich auch was denn nun konkret die Beschwerden sind?
Zitat: Ich habe derzeit leichtes stechen in den Beinen mal in den Füßen, in der Nacht bin ich beschwerdefrei.Damit diagnostiziert ihr eine Borreliose oder einen Behandlungsmisserfolg?