04.01.2017, 23:56
Hallo Ratte!
Ja, das ist auch meine Befürchtung.
Habe ja auch schon einige Male die Abläufe in den Kliniken miterleben dürfen und musste feststellen dass doch meist das übliche Program abgespult wurde.
Ausgenommen die Lungenzweigstelle der Uni Münster.
Da waren die bei der Annamnese recht sorgfältig und es wurden erstmals der Verdacht auf rheumatische Erkrankungen oder Bakterielle Infektion geäußert.
Dort wurde dann ja auch der positive Borrelientiter gefunden.
Aber die Empfehlung war dann doch recht zurückhaltend und allgemein gehalten.
Frage mich jetzt ob auf der Neurologie der Uniklinik, auf Grund des pos. Titer was anderes als das übliche gemacht würde?
Und was für Kliniken kämen eigentlich grundsätzlich noch in Frage?
Wie ist es mit den Umweltmedizinern und Microbiologen? Kann man da als Kassenpatient überhaupt irgendwo stationär gehen oder Gesprächstermine bekommen?
Kann mir nicht vorstellen dass es keine Kliniken geben soll, die sich nicht mit Borreliose und den Tücken der Diagnose und Behandlung auskennen.
Irgendwer hier muss doch mit neg.Lumbalbunktion und wenig positiven Blutwerten in einer Klinik erfolgreich behandelt oder zumindest beraten worden sein!?
Wenn meine Ärztin mich schon unterstützen möchte, mir stationäre Abklärung anbietet und nicht einfach abstempelt, möchte ich das nutzen und jetzt keine unsinnigen Schritte gehen.
Denn erfahrungsgemäß besteht die Gefahr, dass irgendwelche negativen Klinikbefunde die Zweifel meiner netten aber Borreliose unerfahrenen Ärztin bestätigen und ich dann das 5. mal seit 2015 den Arzt wechseln müsste
Mich juckt es in den Fingern doch eher einen priv. Spezi aufzusuchen. Mir wurde heute ein guter empfohlen.
Kann man das überhaupt bezahlen?
Musa
Ja, das ist auch meine Befürchtung.
Habe ja auch schon einige Male die Abläufe in den Kliniken miterleben dürfen und musste feststellen dass doch meist das übliche Program abgespult wurde.
Ausgenommen die Lungenzweigstelle der Uni Münster.
Da waren die bei der Annamnese recht sorgfältig und es wurden erstmals der Verdacht auf rheumatische Erkrankungen oder Bakterielle Infektion geäußert.
Dort wurde dann ja auch der positive Borrelientiter gefunden.
Aber die Empfehlung war dann doch recht zurückhaltend und allgemein gehalten.
Frage mich jetzt ob auf der Neurologie der Uniklinik, auf Grund des pos. Titer was anderes als das übliche gemacht würde?
Und was für Kliniken kämen eigentlich grundsätzlich noch in Frage?
Wie ist es mit den Umweltmedizinern und Microbiologen? Kann man da als Kassenpatient überhaupt irgendwo stationär gehen oder Gesprächstermine bekommen?
Kann mir nicht vorstellen dass es keine Kliniken geben soll, die sich nicht mit Borreliose und den Tücken der Diagnose und Behandlung auskennen.
Irgendwer hier muss doch mit neg.Lumbalbunktion und wenig positiven Blutwerten in einer Klinik erfolgreich behandelt oder zumindest beraten worden sein!?
Wenn meine Ärztin mich schon unterstützen möchte, mir stationäre Abklärung anbietet und nicht einfach abstempelt, möchte ich das nutzen und jetzt keine unsinnigen Schritte gehen.
Denn erfahrungsgemäß besteht die Gefahr, dass irgendwelche negativen Klinikbefunde die Zweifel meiner netten aber Borreliose unerfahrenen Ärztin bestätigen und ich dann das 5. mal seit 2015 den Arzt wechseln müsste
Mich juckt es in den Fingern doch eher einen priv. Spezi aufzusuchen. Mir wurde heute ein guter empfohlen.
Kann man das überhaupt bezahlen?
Musa