23.01.2017, 11:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.01.2017, 11:37 von Dranbleiben.)
Hallo Zeitzone,
es ist lediglich eine Vermutung, die bei mir durch die oben angegeben Webseite aufkam. Bei den Zahnschmerzen zumindest halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass Vitamin C eine Rolle gespielt hat. Wohl gemerkt, ich habe anstatt 1000 mg 12000 mg Vitamin C täglich zum mit genommen. Also über das 10fache mehr! Zudem habe ich, bis es zu spät war, nicht auf meine Ca-Versorgung geachtet. Ca dürfte auch den pH puffern. So ist es jedenfalls in vielen anderen Systemen, wo Ionen aufeinandertreffen. Wenn Ca dann im Mangel ist, wäre ein Ansäuerung sehr plausibel.
Ich vermute übrigens auch stark, dass mein Ca-Problem der Grund für meine Unverträglichkeit gegenüber dem Japanischen Staudenknöterich ist. Den habe ich nämlich kürzlich probiert. Sehr ärgerlich, ich kriege nämlich Ca-Mangelsymptome. Der Knöterich soll laut Buhners Literaturrecherche als Adaptogen regulierend auf Ca-Kanäle wirken… Aber vermutlich klappt das nicht wirklich, wenn da so viel im Argen ist. Der Knöterich enthält zwar auch viel Oxalsäure, aber die ist nicht (so stark?) in der Wurzel vertreten, die im Buhner Protokoll verwendet wird.
Da ich mittlerweile übrigens wieder gut Milch vertrage (mein Darm ist wieder einigermaßen in Ordnung) kann ich jetzt auch auf Milch zurückgreifen um mein Ca-Problem zusammen mit Vitamin D anzugehen. Ich habe das Gefühl, dass es damit besser klappt als mit den Standard Ca-Tabletten aus dem Drogeriemarkt. Selbst besser als mit Frubiase Calcium, ein Präparat, in welchem das Ca besser verfügbar ist. Gleichzeitig hoffe ich, dass durch die regelmäßige Einnahme von Basetabletten ein Puffer aufgebaut wird, der mein Ca entlastet, wenn Säuren aufgenommen werden… sofern da natürlich keine irgendwie geartete Ionenverdrängung geschieht, von ich jetzt ertmal nicht ausgehe.
Gruß!
es ist lediglich eine Vermutung, die bei mir durch die oben angegeben Webseite aufkam. Bei den Zahnschmerzen zumindest halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass Vitamin C eine Rolle gespielt hat. Wohl gemerkt, ich habe anstatt 1000 mg 12000 mg Vitamin C täglich zum mit genommen. Also über das 10fache mehr! Zudem habe ich, bis es zu spät war, nicht auf meine Ca-Versorgung geachtet. Ca dürfte auch den pH puffern. So ist es jedenfalls in vielen anderen Systemen, wo Ionen aufeinandertreffen. Wenn Ca dann im Mangel ist, wäre ein Ansäuerung sehr plausibel.
Ich vermute übrigens auch stark, dass mein Ca-Problem der Grund für meine Unverträglichkeit gegenüber dem Japanischen Staudenknöterich ist. Den habe ich nämlich kürzlich probiert. Sehr ärgerlich, ich kriege nämlich Ca-Mangelsymptome. Der Knöterich soll laut Buhners Literaturrecherche als Adaptogen regulierend auf Ca-Kanäle wirken… Aber vermutlich klappt das nicht wirklich, wenn da so viel im Argen ist. Der Knöterich enthält zwar auch viel Oxalsäure, aber die ist nicht (so stark?) in der Wurzel vertreten, die im Buhner Protokoll verwendet wird.
Da ich mittlerweile übrigens wieder gut Milch vertrage (mein Darm ist wieder einigermaßen in Ordnung) kann ich jetzt auch auf Milch zurückgreifen um mein Ca-Problem zusammen mit Vitamin D anzugehen. Ich habe das Gefühl, dass es damit besser klappt als mit den Standard Ca-Tabletten aus dem Drogeriemarkt. Selbst besser als mit Frubiase Calcium, ein Präparat, in welchem das Ca besser verfügbar ist. Gleichzeitig hoffe ich, dass durch die regelmäßige Einnahme von Basetabletten ein Puffer aufgebaut wird, der mein Ca entlastet, wenn Säuren aufgenommen werden… sofern da natürlich keine irgendwie geartete Ionenverdrängung geschieht, von ich jetzt ertmal nicht ausgehe.
Gruß!