31.01.2017, 10:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.01.2017, 12:12 von Dranbleiben.)
Danke Boembel, für die Sensibilisierung was das Thema angeht. Mir wird schlecht wenn ich über die gesamte Problematik nachdenke. Ich habe schon vor einiger Zeit wegen Umzug den Arzt gewechselt und bin jetzt bei einem anderen Arzt in Behandlung. Der Neue verschreibt mir nur sehr ungerne Medikinet.. Das man davon abhängig werden kann, war mir von Anfang an klar. Aber was soll ich tun? Gewissermaßen ist das ja auch schon der Fall, da ich diese Sache als Krücke verwende mit der ich Unangenehmes ausblenden bzw. abwenden kann. Früher habe ich mein ganzes Leben aus der Pille gekriegt. Hab mich schon häufig gefragt, wer ich eigentlich bin, weil durch die ganzen Dinge inklusive der Krankheit selbst die Verbindung zu meinem "wahren" ich schwer auszumachen ist, weil es einfach durch so vieles überlagert wird. Hab mich dazu entschieden nicht mehr drüber nachzudenken, weil es einfach zu nichts führt. Durch das Weglassen von Medikinet werden möglicherweise starke Umstellungen folgen. Mein jetziger Arzt hält es übrigens für möglich, dass da ein Zusammenhang zwischen den Elektrolyten und Medikinet besteht... Er ist da in der Sache aber auch nicht wirklich informierter als ich.
Ich habe am Montag ein Vorstellungsgespräch. Wenn ich den Job kriege, werde ich wohl kaum darauf verzichten können.. so ist meine Befürchtung. Die einzige Lösung ist, glaube ich, weiter die Krankheit selbst anzugehen, damit ich leichter davon wegkomme.
LG Dranbleiben
Ich habe am Montag ein Vorstellungsgespräch. Wenn ich den Job kriege, werde ich wohl kaum darauf verzichten können.. so ist meine Befürchtung. Die einzige Lösung ist, glaube ich, weiter die Krankheit selbst anzugehen, damit ich leichter davon wegkomme.
LG Dranbleiben