12.02.2017, 18:48
Und wo man noch anfangen könnte, wären die Sektionssäle in der Pathologie. "Material" gibt's ja nun jederzeit ohne Ende, da könnte man doch forschen, bis einem die Borrelien aus den Ohren kommen - welche Organe sind alles betroffen, auf welche Weise befallen, welche Folgen und und und... Vor allem bei Verstorbenen, bei denen die "typischen" Krankheiten vorlagen, die wir gern als Diagnose bekommen, wie Rheuma (v. a. seronegatives), MS, Fibro und sonstwas. So wie es der eine Doc aus'm Amiland schon angefangen hatte bei Parkinsonpatienten. Biopsien an gewissen Organen gehen nun mal nicht "bei lebendigem Leibe", warum nutzt man da nicht die Verstorbenen?
Shit happens. Mal bist Du die Taube, mal das Denkmal...
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