17.02.2017, 09:39
Guten Morgen theradbrad,
du bist ja noch nicht so lange im Forum unterwegs, wir haben hier eine GANZ andere Haltung als die, die du oben skizzierst. KEINE ANTIBIOSE OHNE PROBIOTIKA!!!
Wir alle hier mit längeren Antibiosen merken sehr wohl, dass Probiotika sehr wohl großen Nutzen haben während der Antibiose. Die Haltung, dass das nichts nütze, ist längst überholt und leider sind viele Ärzte da noch auf einem mittelalterlichen Stand. Gerade bei längeren Antibiosen sind Probiotika ein absolutes Muss, man muss sich doch mal bewusst machen, was Antibiotika im Darm anrichten, sie richten sich eben gegen alle Bakterien, auch die guten. Ich kann nur sehr dringend davor warnen, Antibiotika ohne Probiotika zu nehmen.
Wir empfehlen hier im Forum, sicherheitshalber 2-3 Stunden Abstand zur Einnahme der Antibiotika zu halten, damit möglichst viele Bakterien gut ankommen. Die Produkte sind ja aber auch zur parallelen Einnahme mit Antibiotika konzipiert (eins meiner Produkte trägt sogar die Werbung: Das Probiotikum zum Antibiotikum). Natürlich werden Bakterien kaputtgehen bei gleichzeitiger Antibiotikaeinnahme, aber es kommen noch genügend an, diese Erfahrung haben wir hier alle gemacht. Und die Haltung, dass man die Probiotika ja nach Abschluss der Antibiotikaeinnahme nehmen kann, finde ich bei Langzeitantibiosen auch etwas absurd.
Selbst bei sehr kurzen Antibiotikagaben (z.B. 2 Wochen) würde ich mit meinem Wissen inzwischen dringend jedem die Einnahme von Probiotika empfehlen.
Auch zur Verhinderung von Candida sind Probiotika und bei Bedarf noch Hefen (Perenterol/Yomogi) absolut wichtig.
Ich habe mit Probiotika und Hefen (Mutaflor + Dr. Wolz/OmniBiotic + LGG-Kapseln + Perenterol) und möglichst zuckerfreier Ernährung knapp 2 Jahre Langzeitantibiose ohne Candida überstanden.
In den ersten Monaten habe ich auch noch auf die Ärzte gehört, die mir sagten, das sei alles Geldschneiderei und nutzlos. Das habe ich bitter bezahlt und dann ca. nach 6 Monaten AB arge Darmprobleme bekommen. Danach mit Probiotika hatte ich dann keine Probleme mehr.
du bist ja noch nicht so lange im Forum unterwegs, wir haben hier eine GANZ andere Haltung als die, die du oben skizzierst. KEINE ANTIBIOSE OHNE PROBIOTIKA!!!
Wir alle hier mit längeren Antibiosen merken sehr wohl, dass Probiotika sehr wohl großen Nutzen haben während der Antibiose. Die Haltung, dass das nichts nütze, ist längst überholt und leider sind viele Ärzte da noch auf einem mittelalterlichen Stand. Gerade bei längeren Antibiosen sind Probiotika ein absolutes Muss, man muss sich doch mal bewusst machen, was Antibiotika im Darm anrichten, sie richten sich eben gegen alle Bakterien, auch die guten. Ich kann nur sehr dringend davor warnen, Antibiotika ohne Probiotika zu nehmen.
Wir empfehlen hier im Forum, sicherheitshalber 2-3 Stunden Abstand zur Einnahme der Antibiotika zu halten, damit möglichst viele Bakterien gut ankommen. Die Produkte sind ja aber auch zur parallelen Einnahme mit Antibiotika konzipiert (eins meiner Produkte trägt sogar die Werbung: Das Probiotikum zum Antibiotikum). Natürlich werden Bakterien kaputtgehen bei gleichzeitiger Antibiotikaeinnahme, aber es kommen noch genügend an, diese Erfahrung haben wir hier alle gemacht. Und die Haltung, dass man die Probiotika ja nach Abschluss der Antibiotikaeinnahme nehmen kann, finde ich bei Langzeitantibiosen auch etwas absurd.
Selbst bei sehr kurzen Antibiotikagaben (z.B. 2 Wochen) würde ich mit meinem Wissen inzwischen dringend jedem die Einnahme von Probiotika empfehlen.
Auch zur Verhinderung von Candida sind Probiotika und bei Bedarf noch Hefen (Perenterol/Yomogi) absolut wichtig.
Ich habe mit Probiotika und Hefen (Mutaflor + Dr. Wolz/OmniBiotic + LGG-Kapseln + Perenterol) und möglichst zuckerfreier Ernährung knapp 2 Jahre Langzeitantibiose ohne Candida überstanden.
In den ersten Monaten habe ich auch noch auf die Ärzte gehört, die mir sagten, das sei alles Geldschneiderei und nutzlos. Das habe ich bitter bezahlt und dann ca. nach 6 Monaten AB arge Darmprobleme bekommen. Danach mit Probiotika hatte ich dann keine Probleme mehr.
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Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen.
Den Vorhang zu und alle Fragen offen
(Bertolt Brecht: Der gute Mensch von Sezuan)