23.02.2017, 11:21
Nach über 8 Jahren mit Untersuchungen bei zwei Hand voll (Kassen)Dermatologen, darunter Oberärzte und eine Klinkleiterin und Professorin, mehreren (Kassen)Rheumatologen und ein paar anderer (Kassen)Fachidioten, nach ca. 130 (Kassen)Arztterminen, 3 Biopsien, diverser ELISA- und Westernblottests, 2 Darmspiegelungen und einer Fehldiagnose auf eine Autoimmunerkrankung inklusive falscher Medikamentierung, nach 8 Jahren Schmerzen, Verzweiflung und sozialen Abstiegs stellte Anfang des Jahres ein AMTSARZT bei mir die Diagnose Borreliose fest.
Und zwar aufgrund von einer Acrodermatitis chronica atrophicans Herxheimer-ein dermatologisches LEITBILD des 3 Stadiums der Lyme-Borreliose! Ein Befund am Fuss wie aus dem Dermatogischen Lexikon den Ich von Anfang an jedem dieser (Kassen)Mediziner zeigte und der sogar per Biopsie untersucht worden ist.
Mir sind inzwischen die politischen Hintergründe leidlich klar (auch Dank onlyme.de:) und ich kenne Ross und Reiter. Für eine juristische und mediale Auseinandersetzung mit diesen kriminellen Missständen suche ich ähnlich gelagerte Fälle. Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht?
Und zwar aufgrund von einer Acrodermatitis chronica atrophicans Herxheimer-ein dermatologisches LEITBILD des 3 Stadiums der Lyme-Borreliose! Ein Befund am Fuss wie aus dem Dermatogischen Lexikon den Ich von Anfang an jedem dieser (Kassen)Mediziner zeigte und der sogar per Biopsie untersucht worden ist.
Mir sind inzwischen die politischen Hintergründe leidlich klar (auch Dank onlyme.de:) und ich kenne Ross und Reiter. Für eine juristische und mediale Auseinandersetzung mit diesen kriminellen Missständen suche ich ähnlich gelagerte Fälle. Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht?