01.04.2017, 18:28
Petronella bitte nicht böse sein. (Versuch einer Glosse)
Solchen Experten möchte ich widersprechen, oder andeuten ihr Artikel gehört in ein Kochbuch, weil sie Äpfel und Birnen vergleichen. Besser aber sowas sollte nicht geschrieben werden.
Ich werde hier nicht chronologisch alles bewerten. Etwas Hintergrund aus meiner Sichtweise. Vielleicht zur Information einiger User.
Wichtig der Hinweis, USA Borreliose ist eine andere Nummer als Deutsche Borreliose. Beiträge die älter als 10 Jahre sind können Infos haben die heute anders gesehen/beschrieben werden, Saugzeiten, Behandlungszeiten usw. Auch vielen OnLyme Usern zu verdanken.
Aus#1
Kommen wir zu den Mäusen. Borreliose und USA = eine Maus die hier kaum einer kennt.
(Interessant die Aussage das 25 000 Erkrankte Milliarden Kosten verursachen. Einige Jahre später erhöhte die USA die Zahl auf 300 000. Dann sind die pleite, wenn man alle diese Menschen behandeln würde. Gegen Borreliose)
http://www.verschwiegene-epidemie.de/201...eben-wird/
1994 war diese Maus schon bekannt, in der USA.
http://www.spektrum.de/magazin/bekaempfu...ose/821977
Zu Deutschland, viele Eicheln milder Winter. In den letzten Jahren hatten wir mal mehr mal weniger Mäuse hier im Land. Zur Zeit haben hier in meinem Landkreis Falken und Eulen zum Beispiel Probleme ihre Jungen zu ernähren.
Das war 2016 zu dieser Zeit auch so, im Herbst waren sie dann wieder da, aber keine Plage. Trotzdem hatte ich 2017 schon 2 Zecken, denen knurrt der Magen.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...bevor.html
Als Gegenwehr möchte ich die Wildschweine nennen. (Apfelrotkraut und Birne Helene) sie lieben Mäuse, und wenn der Winter mild ist können sie auch in den Monaten sie im Erdreich ausbudeln. (Brechen) Mais spielt da auch eine Rolle, aber nicht im Winter.
http://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/...cationFile
Dann zu den Eicheln und auch Bucheckern. Mastjahre, leider nicht mehr so wie es mal war.
http://www.spektrum.de/lexikon/biologie/mastjahre/41348
Sondern so wie im nächsten Link beschrieben. Persönlich habe ich noch eine andere Erklärung. Waldbrände oder ander besondere Umstände sorgten schon immer dazu, dass Pflanzen, Bäume vermehrt für Nachwuchs sorgten. Das tun einige jetzt seit Jahren. Ahnen sie etwas, was viele von uns nicht wirklich wahrhaben wollen ? War das Waldsterben 1980 eine Art Anfang vom Ende ? Laut unserer Regierung gab es noch nie so viele Bäume wie zur Zeit. Verschweigt aber das die Zählkriterien verändert wurden.
Urteilen sie bitte selbst.
http://www.waldwissen.net/waldwirtschaft...e/index_DE
Eins und Eins sind nicht immer ZWEI. Schneehasen und Luchse (Hier häufig als Fuchs übersetzt) treiben mich in den Wahnsinn.
(Zecke / Mensch)
http://systemdesign.ch/wiki/R%C3%A4uber-Beute-Modell
Und das ist hier nicht die Quatschecke, des OnLyme Forums. Darum lassen sie mich bitte zum Schluss noch eine gute Quelle nennen, um sich ausreichend über Borreliose zu informieren.
So gut es eben geht, bei der geringen Studienlage und den Äpfel und Birnen Vergleichen. Dieses Kompott ist ja nicht neu, bei dem Thema.
Danke für Ihre Gedult.
http://www.wald-rlp.de/index.php?id=8991
Solchen Experten möchte ich widersprechen, oder andeuten ihr Artikel gehört in ein Kochbuch, weil sie Äpfel und Birnen vergleichen. Besser aber sowas sollte nicht geschrieben werden.
Ich werde hier nicht chronologisch alles bewerten. Etwas Hintergrund aus meiner Sichtweise. Vielleicht zur Information einiger User.
Wichtig der Hinweis, USA Borreliose ist eine andere Nummer als Deutsche Borreliose. Beiträge die älter als 10 Jahre sind können Infos haben die heute anders gesehen/beschrieben werden, Saugzeiten, Behandlungszeiten usw. Auch vielen OnLyme Usern zu verdanken.
Aus#1
Zitat:Die Tendenz, sich mit Borreliose zu infizieren, ist für 2017 besonders hoch. Dies hängt stark mit den milden Wintern aufgrund des Klimawandels zusammen, da sich die Zecken so besonders gut vermehren konnten.
Zudem hat der amerikanische Wissenschaftler Richard Ostfeld, der sich auf die Lyme-Borreliose spezialisiert hat, herausgefunden: Wenn Eichen besonders viele Eicheln tragen, vermehrt sich die Mäusepopulation.
Mäuse wiederum tragen das gefährliche Borreliose-Bakterium in sich. Der Zusammenhang zwischen Lyme-Borreliose und Eicheln konnte auch in Europa nachgewiesen werden.
Kommen wir zu den Mäusen. Borreliose und USA = eine Maus die hier kaum einer kennt.
(Interessant die Aussage das 25 000 Erkrankte Milliarden Kosten verursachen. Einige Jahre später erhöhte die USA die Zahl auf 300 000. Dann sind die pleite, wenn man alle diese Menschen behandeln würde. Gegen Borreliose)
http://www.verschwiegene-epidemie.de/201...eben-wird/
1994 war diese Maus schon bekannt, in der USA.
http://www.spektrum.de/magazin/bekaempfu...ose/821977
Zu Deutschland, viele Eicheln milder Winter. In den letzten Jahren hatten wir mal mehr mal weniger Mäuse hier im Land. Zur Zeit haben hier in meinem Landkreis Falken und Eulen zum Beispiel Probleme ihre Jungen zu ernähren.
Das war 2016 zu dieser Zeit auch so, im Herbst waren sie dann wieder da, aber keine Plage. Trotzdem hatte ich 2017 schon 2 Zecken, denen knurrt der Magen.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...bevor.html
Als Gegenwehr möchte ich die Wildschweine nennen. (Apfelrotkraut und Birne Helene) sie lieben Mäuse, und wenn der Winter mild ist können sie auch in den Monaten sie im Erdreich ausbudeln. (Brechen) Mais spielt da auch eine Rolle, aber nicht im Winter.
Zitat:Allein inAus:
den letzten 20 Jahren hat sich die Schwarzwildstre-
cke in Deutschland annähernd verdoppelt und lag
im Jagdjahr 2010/11 laut Deutschem Jagdschutzver-
band (DJV 2011) bei 585.244 Stück.
http://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/...cationFile
Dann zu den Eicheln und auch Bucheckern. Mastjahre, leider nicht mehr so wie es mal war.
http://www.spektrum.de/lexikon/biologie/mastjahre/41348
Sondern so wie im nächsten Link beschrieben. Persönlich habe ich noch eine andere Erklärung. Waldbrände oder ander besondere Umstände sorgten schon immer dazu, dass Pflanzen, Bäume vermehrt für Nachwuchs sorgten. Das tun einige jetzt seit Jahren. Ahnen sie etwas, was viele von uns nicht wirklich wahrhaben wollen ? War das Waldsterben 1980 eine Art Anfang vom Ende ? Laut unserer Regierung gab es noch nie so viele Bäume wie zur Zeit. Verschweigt aber das die Zählkriterien verändert wurden.
Urteilen sie bitte selbst.
http://www.waldwissen.net/waldwirtschaft...e/index_DE
Eins und Eins sind nicht immer ZWEI. Schneehasen und Luchse (Hier häufig als Fuchs übersetzt) treiben mich in den Wahnsinn.

http://systemdesign.ch/wiki/R%C3%A4uber-Beute-Modell
Und das ist hier nicht die Quatschecke, des OnLyme Forums. Darum lassen sie mich bitte zum Schluss noch eine gute Quelle nennen, um sich ausreichend über Borreliose zu informieren.
So gut es eben geht, bei der geringen Studienlage und den Äpfel und Birnen Vergleichen. Dieses Kompott ist ja nicht neu, bei dem Thema.
Danke für Ihre Gedult.
http://www.wald-rlp.de/index.php?id=8991