Wieder ein Nachricht von guten Freunden,
die es ganz besonders gut mit uns Betroffenen meinen ...
Der Zeckenkrieg – Neuroborreliose oder Borrelienneurose
21.10.2016
Dass ein Zeckenstich schnell bemerkt und das ungewollte Tier zügig entfernt werden sollte, das wissen vor allem Naturfreunde, die oft draußen unterwegs sind. Nicht allen sind aber die genauen Risiken eines Zeckenstichs bekannt. Im Mittelpunkt steht hier die Borreliose, eine Infektionskrankheit, die durch bewegliche, spiralförmige Bakterien von der Zecke übertragen wird. Charakterisiert ist die Erkrankung durch verschiedene Stadien, die zu unterschiedlichen Symptomen führen können. Allerdings können diese Ausprägungen der Borreliose vielfältig und von Mensch zu Mensch unterschiedlich sein, sodass die eindeutige Diagnose oftmals erschwert ist. Selbst labortechnische Untersuchungen von Blutproben geben nicht immer verlässliche Antworten.
Wird ein Zeckenstich bemerkt, sollte das Tier zügig und ohne Rückstände aus der Haut entfernt werden, um die Übertragung des Erregers zu verhindern, die erst einige Stunden nach dem eigentlichen Stich stattfindet. Entdeckt der Betroffene einen kreisförmigen und sich vergrößernden roten Fleck um die Einstichstelle - die sogenannte Wanderröte - sollte ein Arzt aufgesucht werden. In der Regel verschreibt dieser eine zweiwöchige Antibiotikatherapie, um die Infektion in den Griff zu bekommen. "Die Borreliose " erklärt Prof. Dr. Dr. h. c. Stefan Schwab, Direktor der Neurologischen Klinik des Universitätsklinikums Erlangen, "ist eine in den Medien allgegenwärtige Erkrankung, die häufig mehr Fragen als Antworten aufwirft. Insbesondere über die Interpretation der Befunde gibt es unterschiedliche Auffassungen."
Die teilweise sehr emotional geführte Diskussion, manchmal auch als "Zeckenkrieg" bezeichnet, um die Zahl und die Schwere der Borreliosefälle in Deutschland, trägt bis heute nicht zur Aufklärung bei. "Daher ist es umso wichtiger, sich an klaren Kriterien und Untersuchungsmethoden zu orientieren und Therapierichtlinien zu etablieren, an denen sich die Behandlung der Borreliose orientiert", sagt Prof. Schwab.
siehe dazu auch heutiger Eintrag im Forum von NeuroLyme_Mfr_83
http://www.uk-erlangen.de/presse-und-oef...enneurose/
Wieviele Vertreter und Vertreterinnen
dieser Neurologensparte gibt es noch ...
... die diese Infektionserkrankung der Borreliose als eine sog. Internetborreliose und eine Borrelienneurose bezeichnen,
... die damit erkrankte Menschen diskreditieren,
... dementsprechend nur für Versicherungsträger und im Auftrag anderer öffentlicher Stellen zur Abwehr von berechtigten Ansprüchen Betroffener in einer Vielzahl Gutachten nach Aktenlage schreiben,
... die mit ihrer Nebentätigkeit als Gutachter tausende von Euro verdienen,
... die leugnen, Ärzte aus der Deutschen Borreliose-Gesellschaft zu kennen, außer ab und zu aus Gerichtssäälen,
... die mit Ärzten aus der Deutschen Borreliose-Gesellschaft aber am Konferenztisch der AWMF zur Entwicklung von Leitlinien sitzen und trotzdem vorgeben, diese nicht zu kennen,
... die die Leitlinie der Deutschen Borreliose-Gesellschaft geringschätzen, weil sie angeblich nicht die sog. wissenschaftliche Lehrmeinung vertritt,
... die die Ärzte der Deutschen Borreliose-Gesellschaft, Ärzte aus verschiedenen Fachrichtungen des öfteren schon diffamiert haben,
... die ihre sog. wissenschaftliche Lehrmeinung versuchen zu belegen, mit Verweis auf ihre halbherzigen, verstaubten und in die Jahre gekommenen sog. wissenschaftliche Studien,
... die sich bei Nachfragen um Antworten herumschummeln und einfach Thesen in den Raum stellen, ohne sie weiter zu begründen,
... die weiter mitbestimmen, dass es anscheinend in Zukunft noch mehr Elend und Sorge bei den Betroffenen und ihrem sozialen Umfeld gibt ...
Fazit: Es reicht !!!
Oder wie ist Eure Meinung über diesen Skandal ?
die es ganz besonders gut mit uns Betroffenen meinen ...
Der Zeckenkrieg – Neuroborreliose oder Borrelienneurose
21.10.2016
Dass ein Zeckenstich schnell bemerkt und das ungewollte Tier zügig entfernt werden sollte, das wissen vor allem Naturfreunde, die oft draußen unterwegs sind. Nicht allen sind aber die genauen Risiken eines Zeckenstichs bekannt. Im Mittelpunkt steht hier die Borreliose, eine Infektionskrankheit, die durch bewegliche, spiralförmige Bakterien von der Zecke übertragen wird. Charakterisiert ist die Erkrankung durch verschiedene Stadien, die zu unterschiedlichen Symptomen führen können. Allerdings können diese Ausprägungen der Borreliose vielfältig und von Mensch zu Mensch unterschiedlich sein, sodass die eindeutige Diagnose oftmals erschwert ist. Selbst labortechnische Untersuchungen von Blutproben geben nicht immer verlässliche Antworten.
Wird ein Zeckenstich bemerkt, sollte das Tier zügig und ohne Rückstände aus der Haut entfernt werden, um die Übertragung des Erregers zu verhindern, die erst einige Stunden nach dem eigentlichen Stich stattfindet. Entdeckt der Betroffene einen kreisförmigen und sich vergrößernden roten Fleck um die Einstichstelle - die sogenannte Wanderröte - sollte ein Arzt aufgesucht werden. In der Regel verschreibt dieser eine zweiwöchige Antibiotikatherapie, um die Infektion in den Griff zu bekommen. "Die Borreliose " erklärt Prof. Dr. Dr. h. c. Stefan Schwab, Direktor der Neurologischen Klinik des Universitätsklinikums Erlangen, "ist eine in den Medien allgegenwärtige Erkrankung, die häufig mehr Fragen als Antworten aufwirft. Insbesondere über die Interpretation der Befunde gibt es unterschiedliche Auffassungen."
Die teilweise sehr emotional geführte Diskussion, manchmal auch als "Zeckenkrieg" bezeichnet, um die Zahl und die Schwere der Borreliosefälle in Deutschland, trägt bis heute nicht zur Aufklärung bei. "Daher ist es umso wichtiger, sich an klaren Kriterien und Untersuchungsmethoden zu orientieren und Therapierichtlinien zu etablieren, an denen sich die Behandlung der Borreliose orientiert", sagt Prof. Schwab.
siehe dazu auch heutiger Eintrag im Forum von NeuroLyme_Mfr_83
http://www.uk-erlangen.de/presse-und-oef...enneurose/
Wieviele Vertreter und Vertreterinnen
dieser Neurologensparte gibt es noch ...
... die diese Infektionserkrankung der Borreliose als eine sog. Internetborreliose und eine Borrelienneurose bezeichnen,
... die damit erkrankte Menschen diskreditieren,
... dementsprechend nur für Versicherungsträger und im Auftrag anderer öffentlicher Stellen zur Abwehr von berechtigten Ansprüchen Betroffener in einer Vielzahl Gutachten nach Aktenlage schreiben,
... die mit ihrer Nebentätigkeit als Gutachter tausende von Euro verdienen,
... die leugnen, Ärzte aus der Deutschen Borreliose-Gesellschaft zu kennen, außer ab und zu aus Gerichtssäälen,
... die mit Ärzten aus der Deutschen Borreliose-Gesellschaft aber am Konferenztisch der AWMF zur Entwicklung von Leitlinien sitzen und trotzdem vorgeben, diese nicht zu kennen,
... die die Leitlinie der Deutschen Borreliose-Gesellschaft geringschätzen, weil sie angeblich nicht die sog. wissenschaftliche Lehrmeinung vertritt,
... die die Ärzte der Deutschen Borreliose-Gesellschaft, Ärzte aus verschiedenen Fachrichtungen des öfteren schon diffamiert haben,
... die ihre sog. wissenschaftliche Lehrmeinung versuchen zu belegen, mit Verweis auf ihre halbherzigen, verstaubten und in die Jahre gekommenen sog. wissenschaftliche Studien,
... die sich bei Nachfragen um Antworten herumschummeln und einfach Thesen in den Raum stellen, ohne sie weiter zu begründen,
... die weiter mitbestimmen, dass es anscheinend in Zukunft noch mehr Elend und Sorge bei den Betroffenen und ihrem sozialen Umfeld gibt ...
Fazit: Es reicht !!!
Oder wie ist Eure Meinung über diesen Skandal ?