17.05.2017, 14:57
Hallo Ratte, (wir kennen uns vom 6.5. )
ich kenne diese diffusen Beschwerden im Schulterbereich zur Genüge. Die linke Seite beschäftigt mich nun schon ca. 2 Jahre. Wenn ich sie in der Wassergymnastik machmal zu stark belaste oder beanspruche, dann werden die Beschwerden wieder schlimmer. Es ist meistens die endgratige Bewegung, aber nur in bestimmten Richtungen z.B. drehen nach oben und hinten usw. Als Engpasssyndrom diagnostiziert.
Angefangen hat es mit der linken Schulter 2007 mit starken stechenden Schmerzen und einer festgestellten Entzündung. Irgendwann war es wieder weg oder die Beschwerden im verträglichen Limit. 2014 hatte ich dann ein dreiviertel jahr mit der rechten Schulter zu tun. Meine Physiotherapeutin meint: solche Schultern wie bei mir kennt sie kein zweites Mal. Die KG oder MT die sie macht mit mir, wenn sie dann z.B. 3 Prozent verbessert, sind zur nächsten Behandlung bei der Bewegung wieder 2 % verpufft und weg. Und so erreicht sie bei mir Erfolge nur in minikleinen Schritten (3 vor - 2 zürück!). Ich konnte sehr lange nicht auf der rechten Seite schlafen.
Hier mal von mir:
https://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=3902
Jedenfalls habe ich über die Jahre auch immer mit irgendwelchen Muskelverkürzungen zu tun. (Beine, HWS, BWS, Füße ect )
Da Physiotherapie mir letztendlich ganz gut tut und die beanspruchten Muskeln dabei immer wieder gedehnt werden, versuche ich da immer wieder Behandlungen zu bekommen und Schmerzmittel für den Notfall zu belassen. In Kombination mit Wassergymnastik habe ich in der letzten Zeit ein gutes Maß für mich gefunden! Sportarten mit Kraftaufwand schaffe ich kaum noch...
LG FreeNine
ich kenne diese diffusen Beschwerden im Schulterbereich zur Genüge. Die linke Seite beschäftigt mich nun schon ca. 2 Jahre. Wenn ich sie in der Wassergymnastik machmal zu stark belaste oder beanspruche, dann werden die Beschwerden wieder schlimmer. Es ist meistens die endgratige Bewegung, aber nur in bestimmten Richtungen z.B. drehen nach oben und hinten usw. Als Engpasssyndrom diagnostiziert.
Angefangen hat es mit der linken Schulter 2007 mit starken stechenden Schmerzen und einer festgestellten Entzündung. Irgendwann war es wieder weg oder die Beschwerden im verträglichen Limit. 2014 hatte ich dann ein dreiviertel jahr mit der rechten Schulter zu tun. Meine Physiotherapeutin meint: solche Schultern wie bei mir kennt sie kein zweites Mal. Die KG oder MT die sie macht mit mir, wenn sie dann z.B. 3 Prozent verbessert, sind zur nächsten Behandlung bei der Bewegung wieder 2 % verpufft und weg. Und so erreicht sie bei mir Erfolge nur in minikleinen Schritten (3 vor - 2 zürück!). Ich konnte sehr lange nicht auf der rechten Seite schlafen.
Hier mal von mir:
https://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=3902
Jedenfalls habe ich über die Jahre auch immer mit irgendwelchen Muskelverkürzungen zu tun. (Beine, HWS, BWS, Füße ect )
Da Physiotherapie mir letztendlich ganz gut tut und die beanspruchten Muskeln dabei immer wieder gedehnt werden, versuche ich da immer wieder Behandlungen zu bekommen und Schmerzmittel für den Notfall zu belassen. In Kombination mit Wassergymnastik habe ich in der letzten Zeit ein gutes Maß für mich gefunden! Sportarten mit Kraftaufwand schaffe ich kaum noch...
LG FreeNine
“Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.” Mahatma Ghandi
Macht mit in unserem Patientenverein!
Ohne OnLyme-Aktion.org = kein Forum!