18.05.2017, 12:57
Seit 2008 bin ich in sehr guter Behandlung. Der letzte Schub begann so vor 3 Wochen, ich zögerte mit der Behandlung. Mal sehen ob es OHNE AB geht. Innerhalb von 1 Woche alterte ich um gefühlte 25 Jahre. Es ging wieder in eine Richtung - betreutes Wohnen.
1 Woche AB, bis zu 2 gr. Tini /4 gr. Ceftriaxon.
Es geht mir besser, viel besser. Nehme am Leben teil, auch aktiv.
Das war jetzt nicht mein erster Schub in der Zeit. Diese AB's können bei anderen Personen ohne Wirkung sein.
Doch für mich, auch meinen behandelnden Arzt wird unsere Annahme immer deutlicher. Solche Fälle wie ich heilen nicht mehr, es geht nur darum das Leben erträglicher zu machen.
Das ist das Ergebnis meiner persönliche Studie.
Keine Angst, es trifft nicht viele so.
Meine Vorgeschichte 50 Jahre lang Zeckenstiche = einige 100. Vor ca. 15 Jahren falsch behandelt worden = 5 Tage Doxy 100 mg.
Aus dem Beitrag vom 10 März 2016
Neue US-Studie: Spirochäten überleben aggressive antibiotische Therapie in Rhesus-Affen mit disseminierter Lyme-Borreliose
https://www.borreliose-verschwiegene-epidemie.de/
Vielleicht bin ich auch mehr ein Rehsusaffe als eine Maus #1
http://www.drze.de/im-blickpunkt/tierver...-forschung
1 Woche AB, bis zu 2 gr. Tini /4 gr. Ceftriaxon.
Es geht mir besser, viel besser. Nehme am Leben teil, auch aktiv.
Das war jetzt nicht mein erster Schub in der Zeit. Diese AB's können bei anderen Personen ohne Wirkung sein.
Doch für mich, auch meinen behandelnden Arzt wird unsere Annahme immer deutlicher. Solche Fälle wie ich heilen nicht mehr, es geht nur darum das Leben erträglicher zu machen.
Das ist das Ergebnis meiner persönliche Studie.
Keine Angst, es trifft nicht viele so.
Meine Vorgeschichte 50 Jahre lang Zeckenstiche = einige 100. Vor ca. 15 Jahren falsch behandelt worden = 5 Tage Doxy 100 mg.
Zitat:Immerhin entwickeln 10 bis 20 Prozent der Erkrankten eine chronisch-persistierende Borreliose.Nicht mehr und nicht weniger.
Aus dem Beitrag vom 10 März 2016
Neue US-Studie: Spirochäten überleben aggressive antibiotische Therapie in Rhesus-Affen mit disseminierter Lyme-Borreliose
https://www.borreliose-verschwiegene-epidemie.de/
Vielleicht bin ich auch mehr ein Rehsusaffe als eine Maus #1
Zitat:Seit Beginn dieser Debatte führen Tierversuchsgegner an, die am Tier gewonnenen Erkenntnisse seien nicht auf den Menschen übertragbar und deshalb überwiegend nutzlos. Dieser Vorwurf zielt sowohl auf die in der Grundlagenforschung (z. B. am "Maus-Modell") gewonnenen Erkenntnisse, als auch auf die Ergebnisse von Medikamentenprüfungen an Tieren (siehe Teil II). Zur Debatte stand und steht, ob unterschiedliche Spezies (wie Mensch und Maus) wegen der strukturellen und funktionellen Gleichartigkeit vieler Organe auf gleiche Stoffe gleich reagieren, oder ob die Wirkweise von Stoffen im Organismus in stärkerem Maße speziesspezifisch ist. Wäre Letzteres der Fall, böten beispielsweise Stoffprüfungen am Tier nur eine vermeintliche Sicherheit.Aus:
http://www.drze.de/im-blickpunkt/tierver...-forschung