13.06.2017, 08:22
Hallo zusammen,
da dies mein erster Beitrag ist, weiss ich nicht, ob ich meine komplette Historie hier anbringen soll, wenn gewünscht, mach ich das natürlich gerne...
In der Kurzfassung:
Bin 37 und komme aus Österreich.
Seit November letzten Jahres verspürte ich plötzlich ein starkes Kribbeln im Fuss, nach 10 Tagen starke Schmerzen in der LWS, danach MRT und Diagnose Facettengelenkserguß, danach Ibuprofen und Physiotherapie...
Dadurch leichte Besserung, aber nicht bleibend...
Im Jänner und Februar dann Nachtschweiß, Muskelschmerzen hüftseitig, Blähungen, Kopfschmerzen, Übelkeit usw... das alles ein paar Tage, dann wieder weg, nur dauerhaft war immer das Fußkribbeln da...
Dadurch wurde ich immer skeptischer, dass dies alles von der Facettengelenksentzündung kommen konnte.
Also Recherche im Internet, dadurch bin ich dann auf Borreliose gekommen, weil ich mich dann an einen "seltsamen Mückenstich" im September erinnern konnte: Da waren meine Familie und ich im Wald, und ich bemerkte gegen Abend eine Schwellung am Unterarm, die juckte, am nächsten Tag hatte ich da eine Riesenbeule, KEINE Rötung! Diese war aber innerhalb zweier Tage wieder weg...
Bluttest Mitte Februar, positiv auf Borrelien.
Sofort Therapie mit Doxycyclin über 4 Wochen, mit deutlicher Besserung (zwischendrin mal eine kurze starke Herx)
Zusätzlich hat mir meine Ärztin Samento und Banderol plus Vit-B-Komplex verordnet.
Diese drei Sachen nehme ich seitdem (20 Tropfen jeweils morgens und abends)
Seit 4 Wochen habe ich dann auch mit S/C begonnen, zusätzlich dazu auch Chlorella und Aktivkohle...
Was mich abschliessend zu meiner Frage bringt: Seit dem Ende der Doxycyclin-Therapie kommen die Symptome ca alle 4 Wochen, werden aber gefühlt immer kürzer und schwächer, zwischendrin waren auch Tage ohne jegliche Symptome...
Ich deute dies eher als HerxReaktion, nicht als erneute Schübe, seht ihr das auch so?
Das einzige was mich etwas verunsicherte war das seit einer Woche (also ca. 4te Woche S/C) wieder starke Brennen im Schienbein, und das Gefühl, das meine Muskeln seitlich der Hüfte sich stark verhärtet anfühlen.
Dies wird jedoch auch bei der S/C so vorhergesagt.
Ich habe nur leichte Zweifel, ob Doxycyclin wirklich das richtige AB war (was zweifellos eine deutliche Verbesserung gebracht hat), oder ich doch noch eine IV-Therapie mit Ceftriaxon machen sollte...?
Ich mache auf jeden Fall mit S/C, Samento und Banderol plus Entgiftung weiter, und kann euch natürlich auf dem laufenden halten!
Ich wünsche Euch alles Gute und einen schönen Tag!
da dies mein erster Beitrag ist, weiss ich nicht, ob ich meine komplette Historie hier anbringen soll, wenn gewünscht, mach ich das natürlich gerne...
In der Kurzfassung:
Bin 37 und komme aus Österreich.
Seit November letzten Jahres verspürte ich plötzlich ein starkes Kribbeln im Fuss, nach 10 Tagen starke Schmerzen in der LWS, danach MRT und Diagnose Facettengelenkserguß, danach Ibuprofen und Physiotherapie...
Dadurch leichte Besserung, aber nicht bleibend...
Im Jänner und Februar dann Nachtschweiß, Muskelschmerzen hüftseitig, Blähungen, Kopfschmerzen, Übelkeit usw... das alles ein paar Tage, dann wieder weg, nur dauerhaft war immer das Fußkribbeln da...
Dadurch wurde ich immer skeptischer, dass dies alles von der Facettengelenksentzündung kommen konnte.
Also Recherche im Internet, dadurch bin ich dann auf Borreliose gekommen, weil ich mich dann an einen "seltsamen Mückenstich" im September erinnern konnte: Da waren meine Familie und ich im Wald, und ich bemerkte gegen Abend eine Schwellung am Unterarm, die juckte, am nächsten Tag hatte ich da eine Riesenbeule, KEINE Rötung! Diese war aber innerhalb zweier Tage wieder weg...
Bluttest Mitte Februar, positiv auf Borrelien.
Sofort Therapie mit Doxycyclin über 4 Wochen, mit deutlicher Besserung (zwischendrin mal eine kurze starke Herx)
Zusätzlich hat mir meine Ärztin Samento und Banderol plus Vit-B-Komplex verordnet.
Diese drei Sachen nehme ich seitdem (20 Tropfen jeweils morgens und abends)
Seit 4 Wochen habe ich dann auch mit S/C begonnen, zusätzlich dazu auch Chlorella und Aktivkohle...
Was mich abschliessend zu meiner Frage bringt: Seit dem Ende der Doxycyclin-Therapie kommen die Symptome ca alle 4 Wochen, werden aber gefühlt immer kürzer und schwächer, zwischendrin waren auch Tage ohne jegliche Symptome...
Ich deute dies eher als HerxReaktion, nicht als erneute Schübe, seht ihr das auch so?
Das einzige was mich etwas verunsicherte war das seit einer Woche (also ca. 4te Woche S/C) wieder starke Brennen im Schienbein, und das Gefühl, das meine Muskeln seitlich der Hüfte sich stark verhärtet anfühlen.
Dies wird jedoch auch bei der S/C so vorhergesagt.
Ich habe nur leichte Zweifel, ob Doxycyclin wirklich das richtige AB war (was zweifellos eine deutliche Verbesserung gebracht hat), oder ich doch noch eine IV-Therapie mit Ceftriaxon machen sollte...?
Ich mache auf jeden Fall mit S/C, Samento und Banderol plus Entgiftung weiter, und kann euch natürlich auf dem laufenden halten!
Ich wünsche Euch alles Gute und einen schönen Tag!